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SISKA hält dich ganz nah // Single News

SISKA hält dich ganz nah // Single News

Die in Wien lebende Künstlerin SISKA spielt mit
verschiedenen elektronischen Einflüssen und ihrem klassischen Hintergrund, der sie schon in sehr jungen Jahren mit Klavier und Geige in Berührung brachte. Heraus kommen happy-cute-y Bum Bum Songs – wie SISKA selbst sie nennt – gemischt mit langsamer Melancholie.

Jetzt erscheint SISKAs erste Single No Good, ein emotional geladener Song über prägende Erfahrungen und schwierige Jugend. Die persönlichen Texte von SISKA entstehen aus dem Moment heraus und sind in ihrer Offenheit partikular, No Good setzt den thematischen Schwerpunkt aufs Alleinsein und schafft somit ein subtiles Narrativ, welches sich noch durch kommende Nummern der gebürtigen Oberösterreicherin ziehen wird.

SISKA schreibt und komponiert ihre Songs alle selbst, produziert wurde No Good von ihr und MNPHB. No Good ist dabei nicht nur ihr erster Release, sondern auch ihr allererster Song überhaupt.

„Ich bin früh in die experimentelle Schiene reingewachsen“, erklärt sie.
Das Austesten von Grenzen und Rändern des Konventionellen, ist das, was die Oberösterreicherin reizt. Und vielleicht auch ihre Antwort auf die Frage, was passiert, wenn frau als einzige Streicherin in einer Blasmusik-Familie aufwächst. Dass SISKA bis in ihre Teenie Jahre einzig klassische Musik gemacht, in Orchestern gespielt und in Chören gesungen hat, schlägt sich jetzt deutlich hörbar nieder und ist somit vielleicht auch die Stärke kreativen Ausdrucksweise.
SISKA macht Hyper-Pop Fun, Rave-Pop mit Meaning und Tiefgang. Was vor ein paar Jahren mit Laptop und Klavier gestartet hat, ist jetzt immer noch ein sehr persönliches Solo-Projekt, nur etwas größer.

Die Texte schreibt die Künstlerin selbst, dabei startet alles immer mit ein paar wenigen Akkorden, zufällig gesungenen Worten, die dann auch eigentlich beim ersten Mal schon sitzen. Das Unterbewusstsein wird da schön ausgeräumt, meint die Künstlerin, die ihre Nummern von vorne bis hinten alleine arrangiert. Sie singt vom Allein-Sein, von dessen Potentialen aber auch vom großen Gefühl Einsamkeit, und teilt damit intime Momentaufnahmen. „Ich mach mir nie Gedanken, worum’s gehen wird, sondern spiel’ Akkorde und sing einfach Worte mit Melodien und irgendwie sitzt es einfach“. Musik ist ihr therapeutisches Werkzeug, eine
Art von Verarbeiten, Loslassen und Akzeptanz. Ein zu sich selbst finden mit feiner Prise Wurschtigkeit. Sie macht einfach. Was dabei entsteht ist Elektro mit Klassik und harten Club Sounds, Rave- und mehrstimmiger Hyper-Pop mit Chor-Vibes.
Inspirieren lässt sie sich von Musiker:innen wie James Blake, oder
Danny L Harle und immer führt sie ihr Weg zurück zu ihren klassischen Wurzeln.

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Liraz and Adrian Younge

Man kann gespannt sein in welche Richtung sie sich entwickelt – das Potential dazu etwas frisches zu machen hat sie auf jeden Fall, hört man sich ihre erste Single an.