Interviews

Mit zynischem Filter // Fellowsoph & Edi Flaneur Interview

Das Gespräch mit Fellowsoph & Edi Flaneur geht mit einer kleinen Grätzltour durch Wien-Brigittenau einher.…

Die Romantisierung der Drohkultur // Katharsis Interview

Bestehend aus Aggrolyricist DRK und „Beatgott“-on-the-Mic Digga Mindz, mag Katharsis ein ungleiches Rap-Duo sein. Aber…

„Ich will große Sätze sprechen“ // Nef-u Interview

Vor einem Jahr konnte Nef-u beim WNMR-Contest mit seiner Track-Einsendung glänzen. Seither ist einiges passiert:…

„Wir waren immer schon Sturschädeln“ // Da Staummtisch Interview

Da Staummtisch lebt die Linzer Raptradition und ist längst ein Garant für erwachsenen Mundartrap mit…

„Locker & fluffig“ // Skofi Interview

Festlegen möchte sich die Künstler*in Skofi nie, egal ob es um ihr nächstes Projekt, das…

Immer ein Oktoberkind // Sesa Interview

Der 28. Oktober hat für Sesa eine besondere Bedeutung. An diesem Tag im Jahr 1998…

Foto: Lara Heußner
„80 Prozent im Deutschrap reden dasselbe“ // Bouncy Interview

Foto: Lara Heußner Mit gerade einmal 19 Jahren hat der Wiener Newcomer Bouncy bereits einiges…

„Jebiga“ versus Winterdepression // Al Pone Interview

Mit “Jebiga” hat Al Pone Anfang November eine neue EP veröffentlicht – den Nachfolger der…

„Ich muss über jede Beleidigung lachen können“ // Johnny Messer Interview

Auf „Halbgott“ stellt Johnny Messer die Selbstbeweihräucherung in den Mittelpunkt. Bespickt mit mythologischen Vergleichen, hebt…

Zwischen Tapedeck-Nostalgie und moderner Soundästhetik // C´est La Nuit Interview

FreakinFreddy, LeoLex und L One kennen sich seit vielen Jahren. Sie waren Mitglieder des „Oida,…

Genregrenzen sprengen // Food For Thought Interview

Als wir das Studio von food for thought im 7. Bezirk betreten, ist er gerade…

Eine Rapperin lebt den Stoizismus // Spilif Interview

In einem stillgelegten Hotel am Semmering sitzt Spilif – lässig und ganz in Blau gekleidet…

Vom Droogieboy zum Schmetterling // Guilty Interview

„Ich will niemanden anprangern. Ich kehr‘ lediglich vor meiner eigenen Tür.“ Sätze wie diese sagt…

„Ich seh‘ aus wie dreißig und im Kopf bin ich vier“ // Interview mit FETTE FETE

Keine gute Party ohne genussorientierte Realitätsprokrastination. Und arge Bässe. Frido und Feichti aka FETTE FETE machen aus verschiedenen Aspekten zerfeierter Nächte Musik: um gemeinsam mit anderen für ein paar Momente abzuheben – und um die Fete am Laufen zu halten.

„Ich könnte zu viel Öffentlichkeit nicht standhalten“ // Monobrother Interview

Es hat etwas Belustigendes, dass Monobrother am 25. Oktober die Releaseshow seines Albums „Mir geht’s…