Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…
Der Wiener Rapper SterilOne hat eine der höchsten Output-Raten unter den österreichischen MCs. Nach seinem Rehab Tape, das Ende Oktober erschienen ist, gibt’s schon ein neues Werk in Form von „Agonie Mensch“ – wie immer selbst produziert, gemixt und gemastert. Agonie, das ist der Todeskampf, die dabei wiedergespiegelte Angst und der Verfall des Seins. „Das Tape ist recht eigen und hintergründig. Stark von Roc Marciano und Luk&Fil-Stuff inspiriert. Ansonsten eine Kritik an der postmodernen Verlogenheit.“ Ein Album stellt SterilOne auch in Aussicht, es soll noch 2015 erscheinen und Gäste wie Böser Wolf, Flowerst, Maiksta und Demolux vereinen.
SterilOne ist am 24. April im Rahmen der 30 feschesten Rapper mit 29 Musikerkollegen im Wiener Fluc zu sehen.
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Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute verbessert sie, hievt Beistriche wieder auf ihren richtigen Platz und hält die ganze Bande mit liebevoller Strenge zusammen. Nach dem Dienst im KURIER-Newsroom hört sie dann eine Zugezogen-Maskulin-Platte zum Einschlafen.