"The hardest thing to do is something that is close…
Die norwegische Singer-Songwriterin Charlotte Dos Santos gehört zu den spannendsten Newcomern des Jahres 2017, ihr Debüt „Cleo“ konnte die Fachpresse durch eine harmonische Stilmischung aus Weltmusik, Jazz und Soul, die sie zusammen mit einer ausgesprochen lässigen Delivery verband, einhellig überzeugen. Angefangen mit dem Schreiben der Songs hat Dos Santos, die in ihrem Osloer Elternhaus mit D’Angelo und Bossa Nossa ihre musikalische Sozialisation erfuhr, bereits im Jahr 2013. Über die Jahre feilte die Perfektionistin immer wieder an den Songs, bis sie 2017 endlich das finale Produkt über das Portlander Label „Fresh Selects“ veröffentlichen konnte.
Einer der Standout-Tracks ihres Debüts ist zweifelsfrei der Titeltrack, zugleich der einzige Track, in dem sie von sich in der dritten Person singt. Damit wollte sie der Nummer einen universellen Anstrich verleihen, wie sie im Interview mit der Musikplattform „Bandcamp“ erzählt. Auch eine gewisse Vorbildfunktion sollte „Cleo“ erfüllen: „Cleo is a part of me, I guess, but she’s also the woman I feel I’m becoming. I wanted to create this female character because I want more girls to have a role model. I want girls to feel they can do whatever they want, and be who they want to be—especially in Norway, where I grew up without any role models that looked like me.“, so Dos Santos.
Für das „Sessions“-Format des YouTube-Kanals Majestic Casual performte Charlotte Dos Santos, am Keyboard sitzend, nun besagten Song in den Berliner Red Bull Studios. Äußerst sehens- und vor allem hörenswert!
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