"The hardest thing to do is something that is close…
Auch wenn das Internet-Medium Pitchfork auf Grund ihrer Reviews, die zwischen überhart und überschwänglich pendeln, nicht unumstritten ist: Das seit zehn Jahren stattfindende „Pitchfork Music Festival” erwies sich in der Vergangenheit stets als eine sehr ansprechende Angelegenheit. Dieses Jahr lieferte keine Ausnahme von dieser Regel, Kamasi Washington, Anderson .Paak oder Sufjan Stevens, um nur einige zu nennen, überzeugten nicht nur die Crowd auf dem Festivalgelände in Chicago, sondern zugleich alle, die das ganze Spektakel im Netz via YouTube-Stream verfolgten. Neben dem genannten Acts bewies FKA twigs, die zuletzt vor allem abseits der Musik für Schlagzeilen sorgte (das Elle-Cover und ihre turbulente Liaison mit Robert Pattinson seien an dieser Stelle genannt), mit der Inszenierung ihrer “Radiant Me²”-Show außerordentliche Live-Fähigkeiten. Aber perfekt durchchoreografierte Shows sind nun einmal ihr Spezialgebiet. Besonders interessant, dass die Britin einige neue Tracks in ihre Setlist aufnahm – die Anzeichen für den baldigen Release des „LP1“-Nachfolgers verdichten sich.
Anmerkung (26/05/2017): Die komplette Show wurde vom Pitchfork-YouTube-Kanal in der Zwischenzeit auf „privat“ gestellt.
Setlist:
Good to Love (Intro)
01. Water Me
02. Pendulum
03. Pendulum/Video Girl Intermission
04. Wound Up (new!)
05. Glass & Patron Intermission 06. Youth (new!)
07. Numbers In Time (Interlude)
08. Yes Yes Yes (new!)
09. Two Weeks
10. How’s That Outro
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