1/3 Instrumentals, 1/3 Underground-Deutschrap, 1/3 Emotrap, wo hoid jemand bissi…
Knapp drei Wochen ist es her, dass die Wienerin Hunney Pimp ihr erstes Mixtape „Zum Mond“ und das Video zu „i bin miad“ online gestellt hat. Die Reaktionen waren erwartungsgemäß gespalten und teilweise unter der Gürtellinie – wie so oft bei weiblichen MCs – und recht machen kann man es sowieso nie allen. Dennoch schön zu sehen, dass gerade aus Österreich derzeit viele neue Impulse kommen.
Über 10.000 Klicks, ein splash!-Mag-Interview (und Erwähnung in den Freedownloads der Woche) sowie der Support der österreichischen Szene sprechen jedoch eindeutig für Hunney Pimp, die privat die breite musikalische Palette von Ella Fitzgerald über die Funkverteidiger bis zu Kroko Jack hört. Und auch ihr Part auf dem „Salamanderschnops„-Tape von Young Krillin & Aloof:Slangin weiß zu überzeugen.
Das Video zum Mixtape betitelnden „Zum Mond“ wurde erneut von Melonoid umgesetzt, der unter anderem auch Beats zum „Salamanderschnops“ beigesteuert hat. Mit selbigem hat sie für Ende des Jahres eine gemeinsame EP angekündigt.
Das Mixtape „Zum Mond“ gibt es weiterhin auf Bandcamp zum kostenlosen Download.
https://www.youtube.com/watch?v=ck1_09r9sdU
Ähnliche Posts
- Hunney Pimp auf der Reise zum Mond // Mixtape + Video
Gewöhnungsbedürftig, provokant und eigenwillig, aber dennoch mit einer unbestechlichen Leichtigkeit präsentiert sich die Wienerin Hunney Pimp in…
- Hunney Pimp hasst so sehr // Video
Mit "dieser kriag" visualisiert die Wiener Rapperin Hunney Pimp eine weitere Auskopplung aus ihrem Mixtape…
- Hunney Pimp auf der Reise zum Mond // Mixtape + Video
Gewöhnungsbedürftig, provokant und eigenwillig, aber dennoch mit einer unbestechlichen Leichtigkeit präsentiert sich die Wienerin Hunney Pimp in…
1/3 Instrumentals, 1/3 Underground-Deutschrap, 1/3 Emotrap, wo hoid jemand bissi rumschreit.