La Coka Nostra-Member Slaine versucht sich, wie bekannt sein dürfte, auch als Schauspieler – und das nicht mal schlecht: Mit seine Rollen als „Albert „Gloansy“ Magloan“ in Ben Afflecks „The Town“ oder die des „Bubba Rogowski“ in „Gone Baby Gone“ konnte der Bostoner MC das Publikum überzeugen und so eine gewisse Nachfrage in Hollywood nach sich ziehen. Was schon mal eine bemerkswerte Leistung ist. Ob er das Interesse an seinen schauspielerischen Künsten mit seinem neuen Film „Girlhouse“ weiter steigern kann, darf zunächst aber einmal bezweifelt werden. Als zu platt gilt der Plot des Films: Gefeierte und wunderschöne Studentin versucht sich als Webcam-Girl, um sich ihr Studium zu finanzieren. Mit Folgen – ein psychopathischer Mörder (dargestellt von, Trommelwirbel, Slaine) will sie und eine Reihe anderer Mädchen beseitigen. Ja, wie ich sagte: Klingt ziemlich langweilig. Aber vielleicht reisst der Soundtrack da etwas raus, immerhin gibt es da (okay, liegt auf der Hnad) auch eine Rapbeteiligung: Das neuformierte Duo Supreme Villain, bestehend aus Slaine und Swollen Members-Member Madchild, holt sich Rite Hook (der schon ein paar feine Alben veröffentlicht hat – kann man durchaus mal reinhören) für die Hook und liefert „The Enemy„. Okaye Nummer, geht klar.
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(thomki)
