"The hardest thing to do is something that is close…
Vergangene Woche versetzte die Nachricht des plötzlichen Ablebens von Prince die (Musik-)Welt in einen Schockzustand. Nicht überraschend, beeinflusste der exzentrische Sänger aus Minnesota mehrere Generationen von Künstlern unterschiedlichster Genres. Auch US-Präsident Barack Obama zeigte sich bestürzt: „I love Prince because he put out great music and he was a great performer. I didn’t know him well. He came to perform at the White House, and was extraordinary, and creative, and original, and full of energy. So it’s a remarkable loss.”
Während mittlerweile erste ungustiöse Spekulationen über die Gründe des plötzlichen Todes im Internet die Runde machen, werden an anderer Stelle die einzig richtigen Schritte gesetzt und dem großen Künstler mit Kunst gedacht. Dabei sind Cover-Versionen von Prince ein bewährtes Mittel. Dass es nicht immer „Purple Rain” sein muss, zeigt The Unused Word, die bereits vor D’Angelo bei Jimmy Fellon „Sometimes It Snows in April” aus Princes Album „Parade” neu interpretierte. Mit dem Resultat einer wunderbar berührenden Cover-Version des großen Prince-Tracks. Und wie das Schicksal so will, fiel im April tatsächlich noch einmal Schnee …
Sometimes it snows in April
Sometimes I feel so bad, so bad
Sometimes I wish life was never ending
And all good things, they say, never last
Am 30. April tritt The Unused Word beim Rap Against infolge der „30 feschesten Rapper, präsentiert von The Message“ auf.
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