1/3 Instrumentals, 1/3 Underground-Deutschrap, 1/3 Emotrap, wo hoid jemand bissi…
Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens haben sich schon viele verlaufen. Gibt es ihn überhaupt? Und ist er universell oder individuell unterschiedlich? Auch Künstler stehen in ihrem Leben regelmäßig an einem Punkt, an dem sich die Frage stellt, inwiefern das eigene Tun einen Sinn, einen Mehrwert besitzt. Im Japanischen gibt es dafür den Begriff des „Ikigai“ für „das Gefühl, etwas zu haben, für das es sich lohnt, morgens aufzustehen“. Job, Geld, Familie? Es kann alles sein.
Der Münchner Rapper LUX widmet dem Begriff nun sein neues Album. Getragen von passenden asiatischen Samples, die Cap Kendricks zu einem schleppenden Beat zusammengeführt hat, führt er seine Gedanken zu seinem Ikigai aus. Ob er dabei zu einem Ende kommt? Kommt man bei der Suche nach dem persönlichen Ikigai überhaupt jemals zu einem Ende? Vorübergehende Antworten liefert unter Umständen das Album, das am 01.06. erscheint.
https://www.youtube.com/watch?v=TYMYEU11RPM1
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