"The hardest thing to do is something that is close…
Über Wiz Khalifas Pittsburgher Labelheimat Rostrum Records brachte Rapper MOD SUN (Akronym für „Movement on dreams, stand under none“) im März sein Debüt „Look Up“ auf den Markt – passend zur Europatour im November wurde die Platte vor wenigen Wochen auch auf dem alten Kontinent veröffentlicht. Alleine die Features weisen auf ein interessantes Release hin, steppten mit G-Eazy, Dizzy Wright und Machine Gun Kelly keine Unbekannten für MOD SUN, der seine Musik als „Hippy Hop“ charakterisiert, ans Mic. Schade nur, dass Wiz Khalifa seinem Labelkollegen keinen Besuch abstattete. Vielleicht auf dem nächsten Album. Dafür steht diesmal Ex-Blink 182-Drummer Travis Barker in den Credits. Was insofern spannend ist, da MOD SUN als Dylan Wright vor seiner Tätigkeit als Rapper bei den Post-Hardcore-Bands Four Letter Lie und Scared Kids Scaring Kids den Barker mimte. Von Post-Hardcore gibt es auf „Look Up“ nichts zu hören, stattdessen umso mehr positive Vibes mit Popeinschlag. In der Machine Gun Kelly-Kollabo besteht keine Ausnahme – und das trotz des martialischen Titels „Shoot ‚Em Down“. Aber nicht mit Waffengewalt, sondern hiermit: „I shoot ‚em down with a peace sign“, wie MOD SUN in der Hook singt. Ist besser so.
Ein Review zum Machine Gun Kelly-Konzert im FLEX gibt es hier zu lesen//Das Interview mit MGK erwartet euch in Kürze!
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