"The hardest thing to do is something that is close…
Der Versuch, einen neuen Weg in der Verbreitung seines Videomaterials zu gehen, schlug im Falle Chance the Rappers ordentlich schief: Nein, die Premiere zu „Same Drugs“ auf Facebook Live glückte nicht wie gewünscht – weswegen wenige Minuten nach dem verfehlten Versuch wieder auf die gewohnten Plattformen ausgewichen wurde. Auf die Qualität des Videos hat das Upload-Wirrwarr natürlich keine Konsequenzen – Chance the Rapper in Gesellschaft einer Puppe am Piano, das sollte man gesehen haben. Schließlich gehört der Song aus dem nicht minder starken, Grammy-nominierten Gospel-Rap-Album „Coloring Book“ zu den Highlights des vergangenen Jahres. Besonders bemerkenswert dabei, wie harmonisch Chance the Rapper die Peter-Pan-Story in die Lyrics einarbeitet. Allerdings führt der Titel ein wenig in die Irre, dienen Drogen, wie Chance the Rapper mit genervtem Emoji auf Twitter verlautbarte, hier nur als Metapher für die Auseinanderentwicklung einer Beziehung zu einer Frau.
Wide eyed kids being kids Why did you stop? What did you do to your hair? Where did you go to end up right back here? When did you start to forget how to fly?
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