Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…
Es ist schon fast ein royaler Empfang. Jan Delay stellt sein neues Album „Hammer & Michel“ im Ringhotel Imperial vor, während des Interviews thront er auf einem antiquierten Polstermöbel. Warum er nun auf einmal ein Rockalbum gemacht habe, heißt es zu Beginn. „Da hat man noch mehr Energie und ich kann auch mal wieder Sachen rausschreien und in den Texten wieder mal was kritisieren. Weil bei den ganzen Funk-Sachen, wenn du so ein leichtfüßiges Funk-Instrumental hast und du kommst mit so einer textlichen Schwere, dann drückt das das Instrumental tot. Dann ist der ganze Sinn und Zweck vorbei, weil dann kann es nicht mehr als schöner Song existieren, sondern nur noch als Textpampf leben.“ Fan dieses Musikgenres wurde er um die 00er Jahre, als Queens of the Stone Age, Wolf Mother, Kaiser Chiefs, Arctic Mokeys, The Hives, SOAD oder Mando Diao ihre Hochzeit erlebten.
Im weiteren Interview erzählt uns Jan Phillip Eißfeldt, so sein bürgerliche Name, über Motorradgangs, die Schwierigkeiten der anstehenden EU-Wahlen und die vorangeschrittenen Pläne der Beginner.
Interview: Julia Gschmeidler
Kamera: Ibrahim Yildiz & Nedim Husicic
Schnitt: Ibrahim Yildiz
1MinuteMessage mit Jan Delay zum Thema „Nahrungsmittelspekulationen“
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Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute verbessert sie, hievt Beistriche wieder auf ihren richtigen Platz und hält die ganze Bande mit liebevoller Strenge zusammen. Nach dem Dienst im KURIER-Newsroom hört sie dann eine Zugezogen-Maskulin-Platte zum Einschlafen.