Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…
„Ist die Kohle vom Sozialamt weg, egal, dann gibt es eben Wasser statt Sekt“, sieht das Joshi Mizu auf seinem seit Freitag erhältlichen Album „MDMA“ ganz pragmatisch. Die angesprochene Bürde, auf Kosten des Staates zu leben, erklärt der Rapper aus Wien-Fünfhaus im Interview mit The Message folgendermaßen:
„Dauerarbeitslos ist auch nicht die Lösung, aber das muss jeder für sich wissen, ob er das machen will. Ich muss auch ehrlich zugeben, ich hab auch lange keinen Job gefunden, obwohl ich gelernter Grafiker bin und hab natürlich auch Geld gebraucht, auch eben für’s Musikmachen. (…) Da muss ich ehrlich sagen, da hat mich auch eine Serie dazu inspiriert, „Die strengsten Eltern der Welt“. Das hat mich so fasziniert, ich war so erstaunt, dass es wirklich solche Problemfälle gibt und ich musste ein wenig lachen dabei, das hat mich entertaint.“
(JG)
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Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute verbessert sie, hievt Beistriche wieder auf ihren richtigen Platz und hält die ganze Bande mit liebevoller Strenge zusammen. Nach dem Dienst im KURIER-Newsroom hört sie dann eine Zugezogen-Maskulin-Platte zum Einschlafen.