Just for the Record #16: Shuko

Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…

Es ist schon selten, dass ein deutscher Produzent internationale wie nationale Musiker mit Beats versorgt. Im Fall von Shuko, der auch schon über Jakarta Records releaste, allerdings alltäglich. Der Produzent aus Mainz hat mit Künstlern wie Cro, Casper, Sido, Dendemann aber auch Tyga, Talib Kweli, Sadat X, Keith Murray, Vinnie Paz, Lil Wayne, Just Blaze oder den Franzosen Soprano und Sexion D’Assault zusammengearbeitet – um nur ein paar zu erwähnen. Besonders sympathisch wirkte sein Projekt „In Remembrance Of Amy“, bei dem in Gedenken an Amy Winehouse’s 1. Todestag ein von ihr inspiriertes Werk enstanden ist. Momentan arbeitet Shuko mit der Schweizer Soulsängerin Ira May an frischem souligen Sound und bastelt an seinem Solo-Album „For the love of it“, welches Ende 2013 erschienen soll.
Just for the Record mit Shuko:

Aktuelle Top 5:
J. Cole ft. Kendrick Lamar – Forbidden Fruit
Kanye West – Bound 2
Genetikk ft. Sido – Liebs oder lass es
Breezy Lovejoy – Straight Jacket
The Underarchivers – Gold Soul Theory

Alltime Classics:
Nas – the World is Yours
De La Soul – Stakes High
Michael Jackson – Human Nature
Breakbot – Baby I’m Yours
Kanye West – Through the wire
Stevie Wonder – Summer Soft
Bernard Wright – Who do you love
Cl. Smooth & Pete Rock – I ll will take you there
Old Dirty Bastard – Brooklyn Zoo
Buckshot LeFonque – Music Evolution