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Just for the Record #33: salute

Just for the Record #33: salute

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Anfang 2014 erzählte der damals in Donaustadt lebende Schüler im The Message-Interview noch über seine Pläne und Träume, ein Jahr später lebt und studiert salute bereits in Großbritannien und hat Europas Clubs bespielt. Nach seinen D’n’B-Anfängen als Spirant, wurde bald die UK Bass-Kultur zu seiner neuen musikalischen Heimat, immer mit HipHop- und Trap-Einflüssen. Zu seinen größten Vorbildern zählt salute stehts Hudson Mohawke, Cashmere Cat und Rustie, aber auch dem Begründer des Afrobeats, Fela Kuti, dem Pianisten Ahmad Jamal und J Dilla weist salute eine besondere Bedeutung zu. Für Ende Februar hat salute die „Silver Tides“ EP angekündigt, zuvor verrät uns der Wiener Produzent aber noch seine aktuellen Lieblingssongs, Produktionsweisen und favorisierten DJs.
Just for the Record mit salute:

Aktuelle Top 5:
Braeden Bailey – Mescaline
Bungle – 25th Floor (Rare Edit)
Lxury – Pick You Up
Geotheory – Futuristic Love (Part 1)
VESTIGE – Yoppers

Alltime Classics:
J Dilla – Won’t Do
Rustie – Globes
Common – The Light
Fred V & Grafix – Long Distance
Om Unit – Ulysses VIP

Favorite Producer:
Rustie

Favorite Djs:
Metrik
Fred V & Grafix
DJ EZ

Favorite Musicians:
James Blake
Sivey
Bobby Tank

Lieblingssongzeile:
Hab nicht wirklich eine, aber momentan „I’m a walking fucking paradox – no I’m not – threesomes with a fucking triceratops“ (Tyler, The Creator – Yonkers)

Erstes gekauftes Vinyl:
Break – Breakfast

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Lieblingsplattencover: Rustie – Glass Swords

Erstes Sample:
Daran würde ich mich echt gern erinnern können.

Lieblingsplattenladen:
Ich kauf meine Musik fast ausschließlich digital. Weird, huh?

Lieblingsbeat:
Momentan: Swifta Beater – Levels

Produziert mit:
FL Studio 11 + Blut, Schweiß, Spucke, etc.

Einen ersten Vorgeschmack auf die Silver Tides EP liefert „Real Cool“ mit der australischen Singer-Songwriterin Vanessa Elisha.

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(JG)