Im Mai dieses Jahres veröffentlichte Kontra K sein inzwischen fünftes Soloalbum über sein mittlerweile Ex-Label „Four Music“. Zwar haben wir uns erst vor einem Jahr mit ihm getroffen, doch es besteht beidseitig Redebedarf. Es ist der Mittag vor dem Konzert und vor dem Flex ist nur sehr wenig los. Der Tourbus steht am Ufer und auch Kontra K samt Entourage befindet sich bereits in den Räumlichkeiten. Pünktlichkeit, sehr oft eine Rarität in der Rapbranche und zugleich offensichtlich eine Tugend von Kontra K. Während die Vorbereitungen an der Bühne in vollem Gange sind, begeben wir uns gemeinsam ins Flex Café und machen es uns auf dem Sofa bequem. Halb liegend, halb sitzend unterhalten wir uns bei Kaffee und Wasser über alte Zeiten, musikalische Zukunft, drogeninduzierten Cloudrap, französischem Rap und seine aktuelle Labelsituation.
Interview: Max Cornelius & Helen Aksakalli
Fotos: Alexander Gotter
The Message: Die wiederkehrenden Themen in deiner Musik sind häufig Moral, Ethik und Werte. Schreibst du die Texte mehr als Denkzettel für dich selber oder ist es eher ein mahnender Finger an die Gesellschaft?
Kontra K: Im großen Teil für mich selber, denn die Gesellschaft will sich gar nicht ändern lassen. Umso mehr Menschen ich erreiche, umso mehr kann ich vielleicht ändern. Wenn ich eine Million Hörer habe und davon vielleicht 0,3 Prozent ändern kann, ist es schon viel. Ich habe es mir aber gar nicht zur Aufgabe gemacht. Ich muss meinem Ärger irgendwie Luft machen, sonst wäre ich der Typ, der draußen rumläuft und das anders zeigt. So schreib’ ich es lieber und tu mir und der Gesellschaft einen Gefallen.
Auf Facebook sieht man viele dankbare Kommentare von Leuten, die sich für deine Arbeit bedanken.
Ich finde das echt schön, auch wenn ich nichts anderes mache, als mich selbst zu therapieren, zu sehen, dass ich da jemandem Kraft gebe. Bei manchen Sachen habe ich auch ein bisschen Angst, wenn man sieht, dass die in mir eine Erlösung suchen, die ich denen nicht geben kann. Das werde ich auch nicht, ich zeige nur meine eigenen Schwächen auf und ermahne mich damit. Wie gesagt, wenn da nur ein paar Prozent dabei sind, denen es dadurch gutgeht, habe ich schon etwas geschafft.
„Ich bin frei von Drogen, kiffe nicht mehr“
Wenn du an dich selber denkst, fällt es dir einfach, die Ideale in Realität umzusetzen?
Das ist ein stetiger Kampf. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich von allen Lastern befreit wäre. Ich bin genauso kaputt wie jeder andere da draußen. Umso mehr ich in diese Rolle reinrutsche und je mehr ich darüber spreche, umso mehr muss ich da mit gutem Beispiel vorangehen. Ich ermahne mich damit selber und zu 95 Prozent löse ich es dann auch, wie ich darüber spreche. Ich bin frei von Drogen, kiffe nicht mehr. Ich habe auch kein Problem, wenn meine Freunde abends einen rauchen, ich kann auch alle drei Jahre mal einen mitrauchen.
Auf „Ich habs satt“ hast du gesagt, dass du keinen Bock mehr auf „kiffen und dein Leben verpennen“ hättest, auf dem aktuellen Album äußerst du dich schon deutlich negativer über die Droge. Wie stehst du heute dazu?
Die Leute reduzieren mich häufig auf das Schema, dass Kiffer für mich Hänger wären. Trotzdem sind Ausnahmen okay, aber dafür musst du auch doppelt so hart ran. Ich kann auch mal einen Tag abstürzen mit meinen Freunden. Das kann und muss auch mal sein, aber dafür musst du dann auch wieder zwei Jahre angreifen und darüber spreche ich. Inzwischen bin ich komplett im Leben anwesend und kann jeden Schritt abschätzen. Wenn ich hier bekifft säße, dann wäre ich betäubt und würde mich nur selber limitieren. Das ist eine Sache, die mich nervt. Die Leute halten ihren Geist klein dadurch. Kiffen ist nicht schlecht, aber die Leute machen sich schlechter, wenn sie sich so wegballern. Mal einen kiffen ist friedlicher als saufen und hinterher Köpfe einschlagen. Aber limitiert euch nicht selber, denkt größer!
„Ich hab‘s satt“ war ja schon ein ziemlich großer Track. Wie stehst du heute hinter dem Track, ist der noch aktuell für dich?
Ich stehe da noch komplett dahinter. Klar ist er nicht mehr aktuell, aber es war der Anfang meiner Karriere und ich hatte zu dem Zeitpunkt schwierige Zeiten hinter mir und mir ging es auf keinen Fall so gut wie heute. Ich feier’ ihn noch, aber spiel ihn nicht mehr live, weil es einfach nicht mehr ins Konzept passt. Ich erinnere mich immer gerne zurück, denn es war der Schritt, der mich dahin gebracht hat, wo ich jetzt bin. Wäre ich den Schritt nicht gegangen, würde ich nicht vor 4000 Leuten in Hamburg spielen.
„Ich war als Künstler sehr vereinnahmt“
Mit welchen drei Wörtern würdest du das Signing bei Four Music beschreiben?
Nicht. Mehr. Da. Ich bin nicht mehr bei Four Music und inzwischen bei Four Artist. Jetzt gerade bin ich labellos, das wurde in beidseitigem Interesse beschlossen. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock mehr, wobei es nicht mit Four Music zu tun hatte. Es ist ein super Label. Ich hab alles geliefert, was ich bringen musste, die konnten mir nicht mehr weiterhelfen und haben sich zu sehr um andere Künstler gekümmert und ich war als Künstler sehr vereinnahmt. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich gerne gehen würde, ohne Streit und Tamtam. Eigentlich hätte ich noch ein Album liefern müssen, aber die haben gesagt „Wenn du das wirklich alleine machen willst, dann lassen wir dich gehen.“ Das war echt cool und ist auch nicht gang und gebe, wenn eine große Industrie dich aus einem Vertrag rauslässt. Ich habe ja mehr verkauft als die wollten und normalerweise wäre es dumm, wenn die mich hätten gehen lassen. Es war freundschaftlich und ich muss auch irgendwann mal ein Haus bauen für meinen Sohn. Ich muss an mich denken, ich habe zehn Leute, die ich ernähre. Warum soll ich einer großen Industrie mehr Geld geben, wenn ich eine eigene Industrie mit meinen Freunden aufbauen kann? Nicht umsonst haben wir „Loyal“ tätowiert, wie soll ich die vergessen?
Man sieht inzwischen bei vielen Künstlern, dass es eben auch über die Indie-Schiene gehen kann.
Komplett. Es reicht auch. Normalerweise hast du ein Label, das die Videos dreht, die geil aussehen und du musst dich nur um die Musik kümmern. So bin ich nicht. Ich bin Anführer, habe meine eigenen Ideen und Visionen und Leute, die das für mich umsetzen. Ich brauche niemanden, der mir das abnimmt, weil ich mecker eh nur dran herum, wenn es dann jemand falsch macht. Deswegen war es die beste Entscheidung.
Wie stehst du zu den Stimmen, die sagen, dass sich deine Fanbase verändert hat?
Verändert? Gewachsen! Es stimmt auch gar nicht, dass ich mich verändert habe. Es sind bloß ein paar Singles, die anders gewesen sind. Ich habe auch kein Bock, immer das Gleiche zu sagen. „Ich war Gangster“ – Warum sollte ich? Ich will Musik machen und mich auch an Neuem probieren. Ich kann nicht erneut „Wölfe“ oder „Erfolg ist kein Glück“ machen. Ich habe von Anfang an gesagt, dass sich meine Musik entwickeln wird. Entweder man versteht das, oder nicht.
„Ich bin nicht der Pop-Typ, den die kleinen Mädchen anhimmeln“
Warum hast du dich dazu entschieden, die „Vollmond“-EP als dritte CD zum neuen Album aufzunehmen? Sie erinnert schon sehr an alte Zeiten.
Du musst es dir so vorstellen: Ich mache jetzt 30 Lieder. Ich bin auch gerade mit Raf im Studio und der produziert mit ein paar anderen meine neue Platte. Die hört sich komplett anders an als meine letzten beiden Alben. Ich habe alles abgesägt von Four Music und einen ganz anderen Hunger und auch Hass auf die Musikindustrie – das hört man auch wieder. Heißt jetzt nicht, dass ich anfange, alle zu beschimpfen. Du wirst es hören, es wird eine krasse Platte, er macht da einen super Job.
Ich mache ein paar Songs und dann gibt es immer ein paar, bei denen man sagen könnte, dass sie zu Straße sind für das Album. Ich sehe ein Album wie eine Geschichte, da muss jeder Song passen. Aus den Straßentracks habe ich die Vollmond EP gemacht, denn ich bin das immer noch. Ich hänge immer noch mit Leuten. Wenn du guckst, was da hinten (im Backstage Anm. d. Red.) sitzt, ich bin immer noch derselbe wie vor zehn Jahren. Wenn einer drei Jahre in Haft war, gebe ich ihm lieber für den Start ein Schreiben und er arbeitet dann auch wirklich für mich. Bei mir hat er einen geregelten Job. Ich bin nicht der Pop-Typ, den die kleinen Mädchen anhimmeln. Ich bin einfach ein Musiker. Und wenn da auch kleine Mädchen dabei sind und es hören können, ohne dass ich die ganze Zeit Hurensohn oder irgendwas rumschreien muss. Es ist doch schön, dass auch ein Vater mit seiner Tochter kommen kann und auch der zutätowierte Gangster. Ich mache meine Musik für alle zugänglich. Das ist mein Ziel.
Wie einfach ist es, die Waage zu halten und es stilistisch allen recht zu machen?
Das geht, wenn man den Punkt für sich gefunden hat, an dem es funktioniert. Wer es jetzt auf eine eigene Art und Weise geschafft hat, sind Raf und Bonez mit „Palmen aus Plastik“. Die haben es perfekt gemacht, Popmusik mit Straße zu kombinieren. Das ist Straßenpop. Das sind Melodien und nicht nur „Ich fick dich“ auf 90 BPM. Das ist geiler Rap, Kredibilität auf Popniveau. Genau das ist die Richtung, in die ich auch gehen will. Wir gehen jetzt nicht in die Dancehall-Richtung wie die, aber wir machen das auf. Wir hauen Melodien rein, können über Straße reden. Nur auf einem Niveau ohne Hurensohn und abstechen. Das brauche ich gar nicht. Jeder kennt mich draußen auf der Straße. Jemand, der wirklich kredibil ist, muss nicht drüber reden. Wenn es darauf ankommt, wirst du es entweder zeigen oder eben nicht. Ich muss mich nicht beweisen, ich habe alles, was ich brauche, habe gute Freunde, ein Kind, Fans in Wien, Fans in Zürich, Fans in Deutschland. Mir geht’s gut. Warum sollte ich rumhaten? Es gibt gar keinen Grund.
Auf „Tick-Tack“ hast du damals gerappt: „Ein halbes Jahr schreiben an nur 80 Minuten, mein Leben auf Papier und die Wichser laden es auf YouTube“. Wie ist heute, als erfolgreicher Musiker, dein Umgang mit diesem Thema?
Krasser Satz, ich hatte den gar nicht mehr im Kopf (lacht). Der war damals wahr und ist es immer noch. Ich hätte zu der Zeit vielleicht 10.000 Platten verkauft, es waren dann aber nur 2000. Mich hat das so aufgeregt, dass die Leute das hochladen. Wenn ich andererseits heute als der, der ich jetzt bin, zurückgucke, sehe ich das anders. Hätten die das nicht hochgeladen, hätten nicht 10.000 Menschen mehr das gehört. Und so verbreitet sich das. Ohne Internet, ohne diese ganze Scheiße wäre ich heute wahrscheinlich gar nicht hier. Also danke und fickt euch zugleich. Zweischneidiges Schwert, das Internet ist Fluch und Segen. Das ist unsere Generation und dahin wird sich alles entwickeln. Irgendwann kaufst du keine CDs mehr, sondern kriegst es in deinen Chip rein (zeigt auf sein Handgelenk, Anm.) und hörst es dann über irgendwas. Wir entwickeln uns weiter, wachsen da mit. Obwohl ich eigentlich aus der Generation CD komme, gehöre ich jetzt zu der Generation Internet. Download. iPhone. Spotify. Über Spotify kann man sich auch streiten, aber es wird wahrscheinlich bald alles ersetzen.
Du hast auf dem neuen Album erneut mit den Berlin Kidz zusammengearbeitet. Welche Motivation steckt dahinter?
Ich feier’ einfach, was die machen, weil es was anderes ist. Ich mag Leute, die revolutionieren. Und das muss jetzt nicht Cloudrap sein (lacht). Ich mag Leute, die sich einfach neu erfinden und das durchziehen. Die sind die jungen, wir sind die älteren, alle 30 schon. Die sind noch Anfang 20 und drehen noch voll am Rad. Die haben noch diesen Hunger und Zerstörungswahn. Ich gebe was zurück, wo ich kann. Ich sag „Hier ist Geld, lasst uns ein Video drehen“. Ich freu mich und die klettern sicherer, weil ich denen Kletterequipment gebe. (Kontra K war früher Fassadenkletterer Anm. d. Red.).
„Die kacken in zwei Minuten im Studio auf ihrem Drogenturn was auf den Beat“
Du hast gerade schon Cloudrap erwähnt. Wie stehst du zu diesem Genre?
Diese Autotune-Abfahrten? Gib mir diese kleinen Jungs zwei Tage mit und ich gebe dir Soldaten wieder zurück. Ich feile die so lange gerade, bis sie gerade stehen. Das sind Internetphänomene. Es gibt ein paar, die ich gut finde. „Bianco“ (von Yung Hurn & Rin, Anm.) fand ich wahnsinnig lustig. Dieser Scheiß Song. Rico hat mich damals so damit genervt, dass ich ihn irgendwann wirklich geil fand. Er hat auch musikalisches Talent, aber es gibt Dinge, die ich einfach nicht verstehen kann. Er wiederholt fünfmal denselben Scheiß. Das geht nicht. Wenn ich schreibe, dann bin ich ein Poet. Die kacken da in zwei Minuten im Studio auf ihrem Drogenturn was auf den Beat. Das ist nicht meine Welt, aber das muss es auch geben, solange es Leute gibt, die es hören. Wenn die einen Markt bedienen und Geld verdienen, ist das schön. Ich mag nur manche Einstellungen nicht. Wenn die sagen „Ich baller’ mich weg. Ich bin so krass drauf, bin so turnt.“
Vor drei Jahren hast du dich als Fan von französischem Rap bezeichnet, wie siehst du französischen Rap heute?
Ich mag PNL. Ich mag Djadja & Dinaz. Die feier ich gerade sehr. Die sind überkrass, die mag ich sogar noch mehr als die anderen, obwohl die fast die gleichen Frisuren haben. Raf hat mir das gezeigt. Die machen auch diese Autotune-Abfahrten, aber gut. Ich habe nix dagegen, wenn man ein Wort die ganze Zeit wiederholt. Die machen auch poetische Sachen. Die sind zwar sehr aggressiv, mit dem was sie sagen, aber das ist ja auch Straße. Aber auf cool, melodiös. Das ist Straßenpop, das ist richtig dreckiger Pop. Wir sind ja alle mit diesen 90er-Melodien aufgewachsen und zugeschwemmt von Justin Biebers. Aber jetzt kommen die Leute, die aus solchen Löchern kommen, wie der Laden, in dem wir heute spielen. (Flex in Wien, Anm.) Das ist dreckig und so habe ich jeden Tag irgendwo gechillt. Wenn du im Knast warst, kannst du zwar schön singen, aber worüber sollst du singen? Über die Sonne? Nein, du singst über Dreck. Das ist das, was mir gefällt. Diese beiden Welten ineinander, das passt. Ich bin auch zurzeit an Leuten aus Frankreich dran, mit denen ich was für meine und deren nächste Platte machen will. Ich verrat noch nicht, wer es ist. Das kommt dann auf das nächste Album.
„Komm in meinen Weg und ich fress’ dich wie der weiße Hai“
Cristiano Ronaldo meinte, er brauche Feinde, weil ihm das geholfen habe, alles zu gewinnen, was er bisher gewonnen hat. Inwieweit kann Hass eine Motivationsbasis sein?
Du kriegst einen Höhenflug, wenn dich jeder mag. Nur diesen sinnlosen Hass mag ich. Du kannst mich hassen, du musst mich nicht mögen. Geh einen weiten Bogen um mich herum. Wenn ich das spüre oder merke, dass du mir durch deinen Hass den Weg verbauen willst, dann tue ich dir weh. Ganz übel, dann räum ich dich aus dem Weg. Ich mach dich so weg, dass du nie wieder meinen Weg kreuzt. Wenn du mich aus der Entfernung hasst, ohne meinen Weg zu kreuzen, habe ich kein Problem damit. Hass mich so stark wie du kannst. Aber komm in meinen Weg und ich fress’ dich wie der weiße Hai. Ich habe Mäuler zu stopfen, ich mache das nicht nur aus Spaß. Wenn ich mir dann überlege, dass mir einer das gute Leben wegnehmen will, das ich meinem Sohn ermögliche, ist das kacke. Weil entweder arbeite ich dann wieder in der Scheiße oder baue wieder Scheiße wie früher. Ich habe dann einen Sohn, der ohne Vater aufwächst, mich dann vier Jahre nicht sieht. So was nimmt mir niemand mehr weg. Und dann kämpfe ich noch mehr. Deshalb kann ich verstehen, wenn er das sagt, das ist dieser Mit-Dem-Rücken-Zur-Wand-Gedanke. Ich brauch den Hass nicht, ich mag das trotzdem nicht. Hätte ich keinen Bock auf das Interview gehabt, hätte ich gesagt „Sag denen mal nett ab“. Ich muss nicht mehr mit jedem kämpfen.
Du hast deine Musik stets weiterentwickelt und neu erfunden. Wo geht der musikalische Weg des Kontra K hin?
Man kann es gar nicht so konkret sagen. Raf und ich haben mit einem anderen Produzenten ganz verrückte Scheiße gemacht. Es ist etwas Neues, ein anderer Sound. Der ist komplett frisch. Ich will heute eigentlich schon die neuen Sachen spielen, weil mich die anderen Sachen ankotzen. Das wird komplett aufreißen und ich freue mich schon auf den Moment, wenn ich das erste Video präsentieren kann. Wir fliegen im Januar schon zum Drehen weg und dann werde ich das im März oder April rausknallen. Dann gehen wir direkt noch mal auf Tour.
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