"The hardest thing to do is something that is close…
Sie war eine zentrale Figur der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung, erlangte mit ihrer Autobiografie „I Know Why the Caged Bird Sings“ internationale Popularität und las bei der Amtseinführung von Bill Clinton: Dr. Maya Angelou, die 2014 im Alter von 86 Jahren nach einem bewegten Leben verstarb. Zwar ist der Name Maya Angelou vielen Amerikanern geläufig, ihre persönliche Lebensgeschichte dennoch nur in Fragmenten bekannt. Die Dokumentation „Maya Angelou: And Still I Rise“ soll diesen Umstand ändern. In jahrelanger Feinarbeit rekonstruierten Bob Hercules und Rita Coburn Whack die Zusammenhänge zwischen einer entscheidenen Epoche in der US-Geschichte und Maya Angelous Wirken. Zudem beinhaltet die Dokumentation Interviews mit unter anderem Bill Clinton, Oprah Winfrey, Common, Quincy Jones, John Singleton oder Hillary Clinton. Einen Vorgeschmack auf den Streifen, der am 14. Oktober in ausgewählten amerikanischen Kinos gezeigt wird, liefert der erste und einzige Trailer. Über einen Kinostart in Europa ist bis jetzt leider noch nichts bekannt. Wäre aber definitiv ein zeigenswertes Porträt einer beeindruckenden Persönlichkeit, das sich auch hier ein großes Publikum verdienen würde.
You may shoot me with your words, you may cut me with your eyes, you may kill me with your hatefulness, but still, like air, I’ll rise. – Maya Angelou, „And Still I Rise“, 1978
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