In ihrer neuen Single „OkOk“ blickt Skofi auf ihre musikalischen Anfänge und ihre Teenagerzeit zurück. Die Musik begleitet Sarah Kofranek, die hinter Skofi steckt, bereits seit ihrer Kindheit. Schon als Siebenjährige startete sie an der Violine, brachte sich später selbst das Gitarre spielen bei und fing schon mit 14 Jahren an, eigene Beats zu produzieren. Erste eigene Songs und Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Skofi erreichte mit ihren eigenen Projekten zahlreiche Streams weltweit und produziert heute auch für andere Musiker*innen.
Zuletzt Aufmerksamkeit erlangt hatte Skofi mit ihrer gemeinsamen EP-Trilogie mit Skyfarmer, auf der sich das Duo mit dem Prozess einer Trennung auseinandersetzten – ein eigentlich trauriges Thema, das von den beiden allerdings umso schöner musikalisch verpackt wurde . Die einzelnen EPs „0.01“, „0.02“ und „0.03“ wurden so als Gesamtwerk auch in der Kategorie Beste Rap-EP auf der Shortlist der The Message Awards nominiert.
„So lang die Sonne sich erhebt, mach ich Musik die mich bewegt“
Die neue Single hat Skofi solo gestaltet, was der Wienerin auch sehr gut steht. Sie performt hier nicht nur allein, der Track ist auch selbstständig produziert. Das zugehörige Video ist mit Unterstützung eines FLINTA*-Teams entstanden. Skofi rappt darin beim Armdrücken ebenso entspannt wie beim Gewichteheben.
Entstanden ist „OkOk“ bereits im Spätsommer 2020, thematisch wirkt die Single aber noch immer passend zum Zeitgeist. Die Wienerin blickt im Song ohnehin zurück, erinnert sich an ihre Teenagerzeit und musikalische Anfänge und schafft so einen nostalgischen Song, der trotz allem durch Leichtigkeit und verträumte Sounds besticht. „Weißt du noch damals, als alles egal war“ textet sie so in einer Line und lässt uns damals wohl alle an Zeiten zurückdenken, in denen alles noch leichter schien. Heutiger Lichtblick: Neue Musik von Skofi, der es gelingt, diese Leichtigkeit auch in die Gegenwart zu bringen.
