Dass aus Australien nicht nur abgedroschener Surfer-Punk kommt, haben The Bamboos bereits mit dem Album „Step it Up“ bewiesen, die nun erschienene Scheibe „Rawville“ steht ihrem Vorgänger dabei um nichts nach und wartet mit gleichermaßen tightem Groove, bestechenden Melodien und satten Breaks auf, wie es sich für gediegenen Vintage-Funk gehört. Während „Step it Up“ Labelkollegin Alice Russell auf den einzigen beiden Vokal-Tracks featured, geben sich auf der Neuen die Guests das Mikro in die Hand, wobei Russel wiederum nicht fehlen darf. Mit dabei sind noch Tyra Hammond, Kylie Auldist und Ohmega Watts, die Rap-Nummer „Rockin’“, um ein Beispiel zu nennen, verdeutlicht das Repertoire an Grooves, das Band aus dem Ärmel zu schütteln beherrscht, ohne auch nur im Geringsten ihre Glaubwürdigkeit einzubüßen. In Sachen Sound sind The Bamboos, ohne auszurutschen, auf der eher glätteren Seite geblieben, „Rawville“ bringts in jeder Hinsicht. Funk mit Eiern. – moe
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