"The hardest thing to do is something that is close…
Mit neun Jahren startete Young M.A. ihre ersten zarten Rapversuche. Über die Jahre hinweg arbeitete die Brooklyn-Representerin akribisch an ihren Skills – und schaffte 2016 mit „OOOUUU“ den großen Durchbruch. Besonders freute sich M.A. über das Lob ihres Idols 50 Cent, dessen Track „Many Men“ sie einst zum Rappen inspirierte. Auf Instagram hinterließ Fifty schließlich äußerst blumige Worte: „Young M.A the hottest shit out right now. I don’t like a lot a shit but this is Tuff. I’m glad she from New York“. Auch Beyoncé ist ein offizieller Fan der 24–Jährigen – und engagierte sie als Vor-Act beim Abschlusskonzert ihrer „Formation“-Tour.
Große Aufmerksamkeit also, die sich Young M.A. (steht für „Me Always“) jedoch redlich verdient hat. Jüngster Beleg hierfür: Ihr neuer Freestyle „EAT“, auf dem sie einen alten Lox-Beat („Money, Power, Respect“) regelrecht zerlegt und sich mit beeindruckender technischer Versiertheit thematisch der Beziehung zur Mutter, Hatern, Dollar-Scheinen sowie ihrer Sexualität widmet. Ein paar Shoutouts an die eigene Crew Red Lyfe dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zusammenfassend ein ganzer starker Beweis des Könnens von Young M.A. und ein Argument, warum man die musikalische Laufbahn der Dame weiterverfolgen sollte. 50 Cent und Beyoncé machen es schließlich vor.
Speaking of birth, I just wanna thank my mother/For having me after she had my brother/All that pain and that suffer/She ain’t just have us natural, the doctors they had to cut her (I love you ma)
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