Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…
Nach einer zweijährigen Releasepause, die sie selbst als notwendige Resettaste zur künstlerischen Suche nach dem ADI-Sound beschreibt, kehrt die israelische Rapperin, Sängerin und Produzentin ADI ULMANSKY, besser bekannt als ADI, zurück in die Veröffentlichungsmaschinerie. Dabei ist „Dreamin'“, ein Feature mit US-Rapper KDC, nicht die erste Single aus ihrer am 9. Dezember erscheinenden EP. Bereits mit „Pink Pillz“ – einem Song über das Tabuthema Depressionen, hat ADI gezeigt, in welche Richtung ihr Werk diesmal geht. „On this EP I wanted to talk about issues that are not being spoken about in public and that are still considered taboo. ‚Pink Pillz‘, for example, is about facing depression and taking anti-depressants. The whole vibe of the EP is super exposed, fragile and real, but at the same time, I approached it all with a touch of sarcasm. I mean, I could be talking about getting high, right?„, versucht ADI, die mit Bilderbuch auf Tour war, selbst ihre EP zu beschreiben. Zu „Dreamin“ sagt sie: „This song and lyrics are so personal to me, it feels almost therapeutic to put it out.“ Na dann lass die Therapiestunde beginnen:
Ein Interview mit ADI über die israelische Musikerszene und ihre persönliche Mission findet ihr hier.
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Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute verbessert sie, hievt Beistriche wieder auf ihren richtigen Platz und hält die ganze Bande mit liebevoller Strenge zusammen. Nach dem Dienst im KURIER-Newsroom hört sie dann eine Zugezogen-Maskulin-Platte zum Einschlafen.