1/3 Instrumentals, 1/3 Underground-Deutschrap, 1/3 Emotrap, wo hoid jemand bissi…
Es ist noch nicht lange her, da veröfffentlichte Chefket das Album „Nachtmensch“. Nun folgte fast ganz ohne Vorwarnung die Ankündigung, dass fünf der Songs neu vertont und zu einer Akustik-EP zusammengefasst worden sind. Im Gegensatz zu manch anderen Kollegen wirkt das Ganze wenig aufgesetzt, sondern passt zur allgemeinen Attitüde des Rappers. Auf YouTube wurde das Video zur Neuinterpretation von „Nachtmensch“ präsentiert, auf der Homepage von RedBull gibt es die ganze „Drei“-Session zusammen mit Johannes Arzberger am Klavier und Wanja Janeva an der Violine – drei Protagonisten, drei Songs, drei Kameras, drei Scheinwerfer.
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1/3 Instrumentals, 1/3 Underground-Deutschrap, 1/3 Emotrap, wo hoid jemand bissi rumschreit.