Immer wieder hört man von Features. Der große Erfolg vieler dieser Kollaborationen zeigt, dass es sich durchaus lohnen kann, eine solche Zusammenarbeit zu starten. Neben dem künstlerischen Austausch, ist es auch der finanzielle Erfolg, der nicht übersehen werden sollte. Zwar gab es Zusammenarbeiten in der Popmusik schon früher in Form eines Gastauftritts, aber die Menge und die Deutlichkeit ist ein Umstand, den man sich genauer ansehen kann.
Neue Trends und Entwicklungen
In der Musik und auch in der Pop-Kultur kann man immer wieder neue Trends und Entwicklungen beobachten vergleichbar mit Top Casino Spielen. Es bleibt abzuwarten, was sich demnächst noch weiter entwickeln wird. Aber jetzt erstmal zurück zu den musikalischen Entwicklungen. Für diesen Trend gibt es bestimmt einige Gründe und die sind sogar recht offensichtlich, wenn man sich mit dem Thema näher beschäftigt.
Durch eine Zusammenarbeit kann man neue Fans gewinnen und so die Reichweite verbessern, da hier zumindest schon mal zwei Fangruppen angesprochen werden. Das wird sich auf den Streamingplattformen und auf den Social-Media-Seiten ebenfalls zeigen. Auf diese Weise können Fans von anderen Genres oder komplett andere Generationen erreicht werden. Einige gute Gründe also. Wie das bisher funktioniert hat, schauen wir uns jetzt anhand einiger Beispiele an.
Die doppelte Fanbase erreichen
Mit einer gelungenen Kollaboration kann man seine Fans sogar verdoppeln. Das zeigte zum Beispiel Topic feat. A7S mit “Breaking Me“. Bei dieser Zusammenarbeit hat sich der deutsche Produzent Topic mit dem schwedischen Sänger A7S zusammengetan. Das Ergebnis war der 4. Platz in der Hitliste. Dabei haben sicherlich die Hörer der beiden Musiker auf Spotify geholfen, denn dort haben beide sogar über 20 Millionen Fans, was in Kombination eine beachtliche Menge ist. Das erklärt also auch den häufigen großen Erfolg von Featuring Aktionen in der Musikwelt.
Es kommt auch häufiger vor, dass ein Stück zweimal veröffentlicht wird. Das hat ebenfalls gute Gründe. Das heißt, dass nach dem normalen Song des Solo-Künstlers noch eine Fassung mit Featuring nachgereicht wird. Gute Beispiele dafür sind “Perfect” von Ed Sheeran mit Beyoncé. Für den Erfolg in den Charts hat dies einen besonderen Effekt, denn der Erfolg in den Verkäufen und den Streamings, den eine weiter Version erzielen konnten, wird denen der Originalversion hinzugerechnet. Damit kann der Song im Original umso weiter in den Charts nach oben steigen.
Fans von anderen Genres ansprechen
Wenn man genreübergreifend ein Featuring macht oder zwei Dinge verbindet, die miteinander nichts zu tun haben, kann das manchmal auch zum Erfolg führen. Das zeigt ein Beispiel von VR Online Casinos, die sowohl mit dem Gambling als auch mit modernsten Technologien zu tun haben.
Manchmal kann man aber auch innerhalb desselben Genres seine eigene Glaubwürdigkeit bestärken, indem man es schafft, eine anerkannte Größe des Genres zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Dies ist beispielsweise die Strategie gewesen, die Lil Nas X mit dem Featuring von der Country-Legende Billy Ray Cyrus wählte, um den Song “Old Town Road“ bekannt zu machen und sich selbst in der Countryszene zu etablieren.
Andere Generationen erreichen
Mit einem guten Featuring kann man auch andere Generationen ansprechen, wie es Kygo feat. Tina Turner (R.I.P.) mit „What’s Love Got To Do With It” gelungen war. Schon mit der Version von Higher Love und Whitney Houston konnte Kygo einen Erfolg in den Charts erzielen. Diesen Erfolg konnte er mit Tina Turner erneut erreichen und damit beweisen, dass dadurch auch komplett andere Generationen erreicht werden können.
Fans in anderen Ländern ansprechen
Um neue Fans in anderen Ländern zu bekommen, ist ein Featuring ebenfalls eine gute Wahl. Das hat die Zusammenarbeit von J. Balvin feat. Pharrell Williams mit “Safari” bewiesen. Im lateinamerikanischen Markt gibt es große Stars, die aber nur dort bekannt sind. Diese Bekanntheit für den internationalen Markt können sie gut über eine Kollaboration ermöglichen und so ganz andere Fangruppen in anderen Ländern erreichen. Daher bieten sich Zusammenarbeiten mit bereits bekannten Stars der USA an. Das hat J. Balvin aus Kolumbien gemacht, als er 2016 die Kollaboration mit Pharrell Williams einging.
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