"The hardest thing to do is something that is close…
Tür auf: Uns begegnet eine ungewöhnliche Melange aus Nas-Klassikern gepaart mit dem typischen Surren einer Tattoonadel. Kontra K hat zum Interview geladen und sich dabei mit einem Tattoostudio eine nicht alltägliche Location ausgesucht. Während sich die Crew „loyal“ auf die Hand tätowieren lässt – zwecks Symbolwirkung beim Handshake – steht der bestens aufgelegte Berliner, der zurzeit auch jeglichen Grund für gute Laune hat, The Message Rede und Antwort. Und schnell zeigt sich, dass Kontra K vor allem eines ist: Ein Mann mit Prinzipien, der nun die Früchte seiner jahrelangen harten Arbeit erntet …
Fotos: Daniel Shaked
The Message: Ein Titel auf deinem Album lautet „Erfolg ist kein Glück“. Wie definierst du Erfolg?
Kontra K: Erfolg ist für mich Zeit. Wenn ich die Möglichkeit habe, mit meinen Jungs was zu unternehmen oder mit meinem Sohn Zeit zu verbringen, dann sehe ich das als Erfolg an. Natürlich hat Erfolg heutzutage auch eine materielle Komponente und wird oft darauf reduziert. Klar, wenn du kein Geld hast, hast du weniger Zeit zur Verfügung, du kannst viele Sachen einfach nicht machen. Aber nur auf Geld reduziere ich Erfolg nicht, Zeit ist deutlich wichtiger.
Hängt diese Sichtweise mit einem persönlichen Reifeprozess zusammen?
Eigentlich habe ich es schon immer so gesehen. Früher waren die Möglichkeiten noch nicht da, ich musste mich aus dem Nichts dorthin bringen, wo ich jetzt bin – aber das ist auch noch nicht das Ende, sondern nur ein Teil meiner Reise.
Zu „Erfolg ist kein Glück“ wurde auch ein Video veröffentlicht, das dich unter anderem auf dem Preikestollen in Norwegen zeigt. Wie war das Gefühl dort oben zu stehen?
Der Videodreh war nicht normal für mich. Ich wurde von einem Helikopter abgeholt, der mich dann dorthin geflogen hat. Ich war total überwältigt und habe das eigentlich gar nicht so registriert. Im Nachhinein, wenn ich mir jetzt das Video ansehe, denke ich mir: „Krass, du stehst da an der Kante und da geht es 600 Meter nach unten!“ Aber vor Ort wollte ich einfach ein gutes Bild haben, da habe ich das gar nicht wirklich beachtet.
Wer hatte die Idee zum Video?
Die Idee kam vom Filmregisseur Felix Urbauer. Ich habe von dem vorab schon einiges gesehen, zum Beispiel sein Video für den Robin-Schulz-Track („Willst Du“, Anm. d. Red.) und wusste gleich, dass er mir ein Video, das perfekt zu dem Song passt, drehen kann.
Welche Rolle spielte dabei die Plattenfirma?
Gar keine. Ich bekomme nichts vorgeschrieben. Mir geben Leute Ideen, und wenn ich keinen Bock darauf habe, werden die verworfen. Das nächste Video zum Beispiel („Atme den Regen“ feat. Nisse, Anm.) haben wir komplett in Eigenregie gemacht. Daran waren nur ein Freund von mir und ich beteiligt, sonst niemand. War auch schon auf „Wölfe“ so, das haben wir auch alleine gemacht. Und so wollen wir in Zukunft auch weitermachen.
Eine Charaktereigenschaft, der du hohe Bedeutung zuschreibst, ist Loyalität. Was bedeutet Loyalität für dich?
Loyalität bedeutet einfach zu gleichen Teilen etwas zurückgeben und einfordern zu können, ohne das dabei extra ansprechen zu müssen. Dass dich jemand von alleine bei etwas unterstützt, auch wenn er nicht deine Meinung teilt. Für mich selbst ist es wichtig, dass ich die Leute, die seit langer Zeit in meinem Umfeld sind, auf meinem Weg mitnehme. Die Jungs hier zum Beispiel, die machen meine Security. Ich hätte auch irgendwelche x-beliebigen nehmen können, mache ich aber nicht. Oder einfach auch die Jungs bei ihren Projekten zu supporten. Das fällt für mich unter Loyalität.
Hast du schon Situationen erlebt, in denen es an Loyalität gemangelt hat?
Ja, viele. Deswegen bin ich so verbissen darauf und halte mir so einen engen Kreis von Leuten. Weil ich zu oft gesehen habe, dass Leute sich verändern, wenn es um Erfolg, Geld oder Fame, wenn man das jetzt so nennen will, geht. Wer ein Freund von mir sein will, der muss auch zu hundert Prozent loyal sein, anders geht’s nicht.
Loyalität lässt sich aber auch nicht gleich bemerken.
Nee, ob jemand loyal ist oder nicht, das kann dir nur die Zeit sagen. Und schlechte Erlebnisse – vor allem schlechte Erlebnisse. Das klingt zwar blöd, aber wenn immer nur Highlife ist und du nur gute Zeiten durchmachst, dann sind immer ganz viele Leute bei dir. Aber du merkst erst, wie viele von diesen Leuten wirklich loyal sind, wenn sie mit dir durch schlechte Zeiten gehen – und dann immer noch an deiner Seite stehen.
Neben Loyalität spielt auch Disziplin eine wichtige Rolle für dich. Wie wichtig ist Disziplin für einen Musiker?
Sehr wichtig. Nur wenn du diszipliniert bist, bist du gut in dem, was du machst. Du kannst zwar auch so gut sein, aber du wirst nicht den Erfolg haben, wenn du nicht diszipliniert, der Sache hinterher und vor allem bereit bist, viel Zeit und Energie zu opfern. Wenn es an diesen Dingen fehlt, wirst du zwangsläufig nicht viel Erfolg haben.
Existieren da gewisse Parallelen zum Sport?
Ja, viele. Du bist nur so gut wie du trainierst. Du wirst einen Kampf nur gewinnen, wenn du gut trainiert hast. Und so ist es auch in der Musik: Wenn du viel Energie reinsteckt, kommt auch etwas raus. Man erntet schlichtweg, was man sät.
Aber ein gewisses Talent gehört auch dazu …
Ein bisschen. Talent kann man haben, aber wenn du nichts daraus machst, dann ist und bleibt es eben nur Talent. Erfolg hingegen ist harte Arbeit. Es gibt auch untalentierte Leute, die sich Talent aneignen. Durch Übung, durch harte Arbeit. Mit viel Übung schleicht sich irgendwann Talent ein, und dann auch Erfolg. Deswegen sage ich: „Erfolg ist kein Glück“.
Du übst auch den Boxsport professionell aus. Wie unterscheidet sich die Stimmung vor einem Boxkampf mit der vor einem Live-Auftritt?
Die ist ähnlich. Beim Boxkampf ist es ein bisschen schwieriger, weil du dich wochenlang darauf vorbereitest. Da wird dir klar, dass du in zwei Wochen kämpfen musst. Das ist eben auch ein Alleinerlebnis mit dem Gegner und da entscheidet nur, was du kannst. Aber der Adrenalinpegel davor ist relativ ähnlich. Du stellst dich bei beidem der Masse und kannst entweder gut oder schlecht sein.
Fühlst du dabei manchmal auch Angst?
Angst nicht. Also sicherlich ist alles irgendwie Angst, aber die habe ich nicht vor den Leuten. Angst besteht darin, etwas schlecht zu machen.
Hat aber auch mit den Leuten zu tun, oder? Wenn es niemand sehen würde, wäre es doch egal.
Ja, da hast du natürlich auch recht (lacht).
Boxen gewinnt auch im Deutschrap zunehmend an Popularität. Wie stehst du zum Promiboxen, bei dem auch immer wieder Rapper mitmachen?
Das erinnert mich an Brot und Spiele, nach dem Motto: „Schenk den Hartz IV-TVlern ein bisschen Futter, damit die zuhause sitzen, sich amüsieren und sagen können: ‚Haha, der ist noch ärmer als ich‘“ Aber das verbinde ich nicht mit Boxen. Wirkt eher, wie … kennst du das noch? Mit den Weibern und den Wattepads, die man in den Ring gestellt hat? Daran erinnert mich das. Boxen ist ein klasse Sport, hat aber mit Promiboxen nichts zu tun.
Wie ist deine Meinung zur Flut an halbprofessionellen Trainingsblog, die viele Rapper infolge ihrer Promophase auf YouTube hochladen?
Ich gönne jedem alles. Und wenn die dabei ihren Spaß haben, ist es schön. Und wenn sie Leute motivieren, den Sport auszuüben, ist es auch gut, weil der bringt zwangsläufig den Leuten was bei. Der Sport macht sie zu besseren Menschen. Ich persönlich bin nicht so einer, der sagt, dass jemand, der keine Ahnung vom Sport hat, diesen glorifizieren sollte. Aber wenn es ihm was gibt, ist es auch okay.
Neben Fitness scheint auch Gossip eine immer größere Rolle im Deutschrap einzunehmen. Wie gehst du damit um? Du hast dich, insbesondere früher, immer wieder kritisch dazu geäußert.
Ja, diss’ viele Leute und du kriegst Promotion für dein Album. Ist jetzt nicht meine Devise, aber wenn andere Leute Bock drauf haben, ist es okay. Die, denen das Spaß macht, spielen da sowieso alle mit. Ich halte mich da raus, ich gehe meinen eigenen, vorherbestimmten Weg.
Denkst du, dass viele Rapmedien gerade zu nach Gossip gieren und damit die Maschinerie ankurbeln?
Ja, es gibt diese BILD-Schlagzeilen von Rapmedien, denen man immer wieder auf Facebook begegnet. Aber das hat nicht alleine mit dem zu tun, das ist nur ein Teil davon. Die Leute steigen darauf ein, das Publikum will’s ja sehen. Aber ich mach mich zu keinem Teil davon.
Gehört wohl auch alles zu den vorhin angesprochenen „Brot & Spielen“.
Das ist ein Teil davon, ja. Aber für mich ist das keine Option, um mehr Platten zu verkaufen. Wenn ich Probleme habe, kann ich das sicherlich privat klären und brauche nicht die Öffentlichkeit dazu.
Hat die Lust daran, seine Probleme eben nicht mehr privat, sondern in der Öffentlichkeit zu klären, mit dem Aufkommen der sozialen Medien zu tun?
Auf jeden Fall, aber ohne die sozialen Medien wären wir doch auch am Arsch. Wer weiß, ob ich ohne Internet bekannt geworden wäre. Ohne Facebook, YouTube und so weiter. Vielleicht wäre ich ohne Internet nie zu den richtigen Leuten gekommen. Heute stellst du einen Song online und der verbreitet sich von alleine. Früher war es nicht so, da musstest du Leute kennen, der hat das dann seinen Leuten das gezeigt und so hast du deine Aufmerksamkeit bekommen.
Wenn wir schon bei früher sind: Die aktuelle Tour ist nicht deine erste. Allerdings bist du seit Kurzem Vater. Wie wirkt sich das Vatersein auf das Tourleben aus?
Ich vermisse auf jeden Fall meinen Sohn, es ist einfach scheiße wenn ich so lange weg bin. Aber zum Glück konnte ich die Dates so legen, dass ich die Möglichkeit habe, auch mal vier Tage daheim zu verbringen. Früher war mein Lifestyle auf Tour auch nie so, dass ich mir irgendwelche Groupies in den Backstage geholt oder sonst irgendwie im Highlife gelebt habe. Ehrlich: Wenn sich jemand Backstage auf Tour zukokst, dafür habe ich keinen Respekt übrig. Ich sehe das schließlich auch als Arbeit, bei der ich mich krass freue, wenn es den Leute was gibt. Allerdings freue ich mich auch, wenn ich nach der Show im Bett bin und einfach chillen kann. Das ist alles anstrengend. Disziplin ist natürlich auch wichtig. Wir haben hier ausnahmsweise mal Sliwowitz getrunken, und das eine Ding kippt mich fast schon aus den Schuhen (lacht). Ich stehe mittlerweile relativ früh auf, das hat sich auch durch meinen Sohn entwickelt. Das kommt automatisch. Und dann ist es auf Tour so: Alle anderen pennen bis 10, und ich bin schon um 7:30 wach.
Kannst du nach einem Gig gleich schlafen?
Nach dem Gig schlafe ich wie ein Baby (lacht). Die erste Nacht war zwar richtig kacke, wir sind auch mit dem Nightliner unterwegs. Da mussten wir Baldrian nehmen, weil du wirst nicht müde, erste Mal in so einem Nightliner, 14 Betten nebeneinander, übereinander, untereinander, schnarchende Leute … aber Ohropax rein und dann geht’s. Heute werde ich gut schlafen.
Man hört aber oft von Musikern, die mit dem Einschlafen nach einem Gig Probleme haben. Weil das Adrenalin sie wach hält.
Echt? Nee, bei den ersten zwei Songs ist bei mir immer viel Adrenalin da – und dann ist das weg. Und nach dem Konzert heißt’s: Gute Nacht.
Hängt das vielleicht auch mit dem Boxen zusammen?
Vielleicht. Ist aber von Person zu Person unterschiedlich und hat eher was mit Charakter zu tun als mit dem Boxen. Mein Charakter ist so: Wenn ich weiß, dass ich das, was ich mir vorgenommen habe, geschafft habe, kann ich wieder chillen. Heute Abend werde ich wieder aufdrehen, zwanzig Songs spielen, und dann ist wieder gut.
Wie viele Stunden schläft man durchschnittlich auf Tour?
Sechs.
Ist das jetzt viel oder wenig?
Ist wenig. Gestern haben wir drei Stunden geschlafen, war nicht so cool, ich war mittendrin echt im Arsch. Sechs Stunden oder sieben Stunden waren’s heute. Ich denke, es wird bei sechs bleiben. Was sich jetzt aber nicht krass von meinem Alltagsleben unterscheidet: Daheim schlafe ich auch nur sechs Stunden, hängt aber mit meinem Sohn zusammen.
Und wie war das damals, als du mit der 187Strassenbande auf Tour warst?
Da waren wir alle noch anders drauf, da war ich noch kein Vater und auch noch nicht mit meiner Frau zusammen. Aber trotzdem haben wir da auch immer relativ gut geschlafen, bis auf dem Fall, dass einige der Jungs immer geschnarcht haben und wir von Hamburg aus immer losgezogen sind. Das war relativ anstrengend. Generell war ich damals nicht so, naja, ich war immer relativ diszipliniert, aber das war ’ne Chaostour, auf jeden Fall. Da gab’s ja auch ein paar Zwischenfälle, wie zum Beispiel den Hooligans-Überfall in Rostock.
Was ist dort passiert?
Ja, das war aber nicht wegen uns. Einer von den 187-Jungs (GZUZ in „187 Allstars 2010“, Anm.) hat sich mit St. Pauli solidarisiert und darauf waren die in Rostock gar nicht gut zu sprechen. Deshalb haben beim Gig in Rostock etwa fünfzig Hooligans die Location gestürmt, einige Leute wurden dabei auch verletzt. Wir selbst sind relativ glimpflich davongekommen.
Hattet ihr dieses Mal einen Tourstopp in Rostock?
Wir sind in Dresden, aber ich habe da überhaupt kein Problem. Ich bin nicht fußballvernarrt und mische mich nicht ein.
Du arbeitest neben deiner Karriere als Musiker weiterhin als Industriekletterer. Welchen Einfluss hat deine Arbeit auf die Musik?
Ich glaube nicht, dass meine Arbeit großen Einfluss auf die Musik hat. Das ist eher mein Charakter, der mein Handeln beeinflusst, der mir sagt, dass ich nicht alles auf eine Karte setzen, sondern die Firma nebenbei weiterlaufen lassen soll. Ist schließlich einfach eine Sicherheit.
Wie bist du eigentlich zum Industrieklettern gekommen?
Das war ein dummer Zufall. Bevor ich mit dem Klettern angefangen habe, war ich Selekteur, habe also an der Tür bei einem Club gearbeitet. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich viel zu wenig Geld für viel zu viel Arbeit bekomme. Habe dann gesehen, dass Leute, die Bühnen aufbauen, deutlich mehr verdienen. Und dafür wollte ich eigentlich auch einen Kurs machen. Im Endeffekt saß ich dann aber im falschen Kurs, habe aber schnell gemerkt, dass das mit dem Klettern eigentlich auch ganz geil ist. War also Glück im Unglück, wenn man so will.
Was machst du für Tätigkeiten als Industriekletterer?
Wir seilen uns bei Hochhäusern ab, hängen an der Kante und streichen die jeweiligen Stellen neu, verputzen etwas oder reparieren die Fenster. Ist auch keine Arbeit, die jeder ausüben kann. Du musst handwerklich begabt sein, wissen, was du tust und darfst vor allem nicht ängstlich sein. Es gab auch schon viele Unfälle, aber das darf ich nicht sagen, sonst heißt es, ich sei ein schlechter Industriekletterer (lacht). Es kann aber immer was passieren. Ich habe mir mal ein Seil durchgeschnitten, als mein Kumpel gestorben ist, da war ich unvorsichtig und bin runtergerutscht. Ich stand zum Glück auf einem Vordach. Wäre ich nicht auf dem Vordach gewesen, wäre ich heute nicht da.
Kletterst du nur beruflich oder auch privat?
Ich mach’s nur beruflich. Ich hatte auch keine Vorerfahrung, bin direkt dazu gekommen, war dann zwei Jahre auf Montage und habe da sehr viel gelernt. Ich war auch ganz oft in Linz auf Montage, bei der VOEST Alpine, den Stahlwerken. Da sind wir oft gewesen, haben die Netze eingehangen und sind an den Trägern rumgeklettert. Das war auch krass. Wenn dir so dick Stahlstaub in die Augen fällt, wenn du die Schlingen rummachst, das ist schon heftig. Ich war auch in London und Frankreich auf Montage. Zehn Stunden ackern täglich. Und dann wieder zurück nach Berlin, um Geld zu verdienen.
Ein lukratives Geschäft?
Geht. Das machen sehr viele, durch diese ganzen N24-Reportagen und Arbeitsamt-Zuschuss ist da auch viel Fallobst dabei. Im wahrsten Sinn des Wortes. Aber die hören dann schnell wieder auf. Du musst da einfach auch Bock zum Arbeiten haben, sonst geht’s nicht.
Wenn du an deinen Weg denkst: Welche Rolle spielt Karma dabei?
Karma bedeutet für mich einfach: „Sei ein guter Mensch und dir wird Gutes widerfahren“. Das habe ich so gelernt und versuche ich weitestgehend einzuhalten, ist schließlich auch das gleiche Prinzip wie bei Erfolg. Wer Wind erntet, wird Sturm säen. Das ist auch universell anwendbar: Wenn ich gut zu dir bin, du aber schlecht zu mir, bist du ein schlechter Mensch, ich war trotzdem ein Guter. Hab ich alles durch das Leben gelernt – ich hab gemerkt, wenn ich mich scheiße verhalte, kommt die Klatsche irgendwann zurück.
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