Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute…
Es ist nicht das erste Mal, dass Trap-Anhänger Meydo in seinen Songs die Sprachen vermischt. Mal ist es Deutsch mit Englisch, dann wieder mit Französisch – seiner zweiten Muttersprache –, wie auch auf seinem aktuellen Track „Hörst du mich“, der von Dvmnd-Music-Kollegen Jerry Divmond produziert wurde. Das Manko dabei: Teile des Textes sind ein wenig unverständlich. Aber Meydo meint ja sowieso, dass er noch mehr will. Gedreht wurde das Video unter anderem vor der alten Schieberkammer an der Meiselstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk, einem historischen Gebäude zur Unterbringung von Wasserrohren und heutigem Veranstaltungszentrum.
Am 27. November erscheint Meydos EP „20XX“, davor, am 25. November, tritt er gemeinsam mit David Emanuel vor Trettmann im Loft auf. Und mit seinem umtriebigen Freundeskreis, zu dem auch T-Ser gehört, wird man sicherlich bald wieder was von den Neo-Wienern hören.
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Liebt deutschsprachigen Rap und Taylor McFerrin. In jeder freien Minute verbessert sie, hievt Beistriche wieder auf ihren richtigen Platz und hält die ganze Bande mit liebevoller Strenge zusammen. Nach dem Dienst im KURIER-Newsroom hört sie dann eine Zugezogen-Maskulin-Platte zum Einschlafen.