"The hardest thing to do is something that is close…
Im Juni noch lenkte YG die Aufmerksamkeit nicht mit Musik, sondern durch eine Schießerei auf sich: Der „Bompton„-Representer wurde vor einem Aufnahmestudio in Los Angeles drei Mal angeschossen – steckte das aber relativ locker weg, wie sein Manager verkündete. Die Polizisten hingegen beschwerten sich über das unkooperative Verhalten des Rappers. War bei YG, einem Member der Westside Tree Top Piru Bloods, aber nicht anders zu erwarten.
Fernab des bleihaltigen Alltags auf den Straßen verbrachte YG die letzten Monate auch mit der Produktion seines neuen Albums „Still Krazy“, dem heiß erwarteten Nachfolger des grandiosen Debüts „My Krazy Life“. Für die erste Single tauschte YG DJ Mustard, der auf „My Krazy Life“ sechs Beats produzierte und dem Album mit seinem Trademark-Sound den Stempel aufdrückte, mit Terrace Martin, der dieses Jahr schon durch seine Produktionen auf Kendrick Lamars „To Pimp a Butterfly“ viel gerechtfertigtes Lob einheimste. Für YG bringt Terrace Martin wieder einen klassischen Westcoast-G-Funk-Beat – also genau das, was die „Bompton“-Fans am liebsten hören wollen. Und sie haben recht, denn YG passt auf solche Beat eben wie eine Eins.
„Why all these rap ni**as wanna be bloods?/
Never see them in the hood only see them in the club“
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