I'm putting pistols in faces at random places. Free LX!
„No, no, don’t shoot!“
Daye Jack, letztes Jahr erst bei Warner gesignt, macht sich mit „Hands Up“ akustisch wie auch politisch bemerkbar. Das Video stellt eine Montage aus Szenen der Demonstrationen und Ausschreitungen in Ferguson und Baltimore dar – es wird sogar eine bildliche Parallele zu Malcom X hergestellt.
Als logischen Feature-Gast tritt Politik- und Southrap-Mastermind Killer Mike auf den Plan. Die zweite Hälfte von Run The Jewels äußerte sich in der Vergangenheit schon vermehrt zu politischen Themen – vor allem im Zusammenhang mit den Geschehnissen in Baltimore und Ferguson. Auch Talib Kweli hat sich zu diesen Themen im Interview mit The Message geäußert. Nun unterstützt Mike – abseits von seiner HipHop-Karriere – als Write-in Kandidat für das Giorgia House of Representatives den Präsidentschafts-Kandidat Bernie Sanders der Demokraten. Dieser will vor allem den „Voting Rights Act 1965“ wieder in Kraft nehmen, ein Gesetz, das gegen die Rassendiskriminierung bei den US-Wahlen von 1965 entwickelt wurde.
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