Deschek vom Message. Gebts ma an grünen Avatar heast!
Es ist die Geschichte eines jungen Tirolers, der mit seinen Freunden Rap für sich entdeckt hat. Mit diesem Release erhielt Mo Cess den Beweis, dass es nicht nur auf englisch, sondern auch in österreichischer Mundart geht. Def Ill sorgte Ende 2012 für ein Album, das sich nachhaltig bei ihm eingebrannt hat. Jetzt, elf Jahre später, veröffentlichen die beiden Rapper und Producer ihre Musik auf dem gleichen Label, Duzz Down San.
Mehr über den Einfluss von „Reefa Mawdness“ auf ihn erzählt Mo Cess in der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts WÖDSCHEIM.
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