"The hardest thing to do is something that is close…
Der Ming-Vasen-zerbrechende und „Nein“-sagende Wiener Rapper Yung Hurn, dem Track „22“ zu Folge straight outta Donaustadt, veröffentlicht heute sein neues Mixtape „22“– Nachfolger der exklusiv von Lex Lugner produzierten „Wiener Linien EP“. Beim Blick auf die Credits zu „22“ fällt auf, dass sich Lex Lugner diesmal beattechnisch im Hintergrund hält; wurde doch lediglich das Intro von ihm produziert. Der Sound bleibt aber derselbe, Yung Hurn ist immer noch auf Cloud Nine.
So erfreut er uns mit Songs übers Skateboarden („Mach mal ein Kickflip“ – auf „Sk8erboi“. No Avril Lavigne), Oralverkehr („Leck die Bitch“), Drogen jeglicher Art („Ganz Wien“) und natürlich mit Tales aus der eigenen Hood („22“). Ein Faible für Autotune und andere Stimmeffekte sollte schon mitgebracht werden, sonst gibt es für einen auf „22“ wenig bis nichts zu feiern. Und vielleicht muss man wirklich „druff“ („pille, palle, alle pralle“) sein, um den Vibe richtig zu spüren. Klingt aber auch so ziemlich spaßig. Leute, die keinen „Stock im Arsch“ haben, sollten da mal reinhören.
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