"The hardest thing to do is something that is close…
Crack Ignaz, der Gustav Klimt des 21. Jahrhunderts? Würde dem „König der Alpen“ sicherlich gefallen, allerdings entspricht die Crack’sche Kunstform wohl vielmehr dem Dadaismus als der Wiener Secession. Im Zweifel aber einfach: „Schau den Rembrandt an!„. So heißt es zumindest im neuen Track des Salzburgers, der knackig mit „Gustav Klimt“ betitelt wurde. Darauf tritt das Neo-Melting Pot Music–Signing allerdings nicht alleine in Erscheinung, sondern hat sich Verstärkung von Phatman geholt. Auf einem Wandl-Beat wird über…. -ja, über was eigentlich genau?- möglichst fly gerappt. GÖD-Life to the fullest. Eine Aussage blieb mir aber dennoch im Kopf: Calvin Klein ist, so Crack Ignaz, Versace vorzuziehen. Für erstere modelt schließlich auch Kendall Jenner, daher nachvollziehbar. Aber neben dem Klamotten-Statement weiß ich nicht so recht, was die eigentliche Message ist – aber vielleicht besteht genau darin die Message. #mindblowing
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Das Album „Kirsch“ erscheint am 17. Juli.
(thomki)
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