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Mit Süchten klarkommen // Faces & Mirac Interview

Mit Süchten klarkommen // Faces & Mirac Interview

Ich bin immer ein Suchtmensch, das wird sich nicht ändern“, sagt Alice Reichmann alias Faces im Zoom-Interview. Die Singer-Songwriterin, die auf bassig-atmosphärischen Beats von Mirac am 18. März ihr Debütalbum „Dependence“ via Duzz Down San veröffentlicht hat, hat Wege gefunden, mit ihren inneren Dämonen umzugehen. Ein zentraler Baustein ist das Musik machen, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, sich ihren Problemen stellen. Das zeigt sich auf den neun Tracks, die den Bogen vom Drogenmissbrauch zur Scham danach, vom Öffnen von Augen zum Zuschlagen von Türen, von Friedensinseln zwischen inneren Kämpfen, von Sprachlosigkeit zum Finden einer Stimme spannen. „Dependence“ ist nach den EPs „Ahead“ und „Grow“ das dritte gemeinsame Release von Faces & Mirac, die ein eingespieltes Team sind.

The Message: Faces, du arbeitest vermehrt „schwere“ persönliche Themen in deinen Tracks auf. Von deiner bipolaren Diagnose übers innere Wachstum auf den EPs bis hin zum eigenen Suchtpotenzial, das der textliche Fokus am aktuellen Album ist. Wie therapeutisch ist Musik für dich?
Faces:
Ur. Ich bin gerade ziemlich angeschlagen. Ich musste heute ein riesiges Projekt ganz klein machen, weil ich gemerkt hab, wie schnell es geht, dass man das Bedürfnis hat: ‚Ich muss mir was reinpfeifen, weil gerade alles zu viel ist‘. Anstatt etwas dazu zu nehmen, um sich zu betäuben, muss ich mir überlegen: Was muss von dem, was da ist, weg? Es muss immer etwas weggenommen werden, damit es mir besser geht und nie etwas hinzugefügt werden. Das ist sehr hart. Wenn ich ein Lied höre, in dem ich mir Gedanken gemacht und auf den Punkt gebracht hab – ‚Alice, das weißt du ja eh schon‘ – höre ich es an und es hilft sehr.  

In einem Facebook-Eintrag hast du gemeint, dass dir das Songschreiben fürs Album nach langer Zeit wieder leichtfällt. Kannst du benennen, was dich vorher blockiert hat?
Faces:
Die Blockaden kommen immer, wenn ich nicht genau weiß, in welche Richtung ich gerade gehen muss, was ich an mich ranlassen darf und was raus muss.

Mirac: Man kann glaub ich sagen, dass die Lyrics eine gewisse Warnung oder Anleitung für dich sind. Wenn du etwas festhältst und es dir immer wieder anhören kannst, wirkt es sehr therapeutisch.

Bei eurer ersten EP „Ahead“ hat Selbstlaut einen Teil der Lyrics verfasst. Was war der Hintergrund?
Faces:
Das war schön. Am Anfang wurde ich eingeladen, eine Ballade zu singen: „Lighthouse“. Wir wollten dann gemeinsam Lieder schreiben, weil er ur begabt ist, was Sprache betrifft. Wir hatten aber selten Zeit und haben nur zwei Lieder geschrieben – „The weight of your smile“ und „Snap“. Dann haben Mirac und ich mal Anna (The Unused Word, Anm.) im Studio paar Sachen vorgespielt. Ich hab gesagt: ‚Es ist so schwer, einen Termin zu finden‘. Sie hat gesagt: ‚Du schreibst doch eh auch Lieder. Wieso nicht selber?‘ Sie hat dieses ‚Ich kann das ja eh‘ in mir wachgerüttelt. Ich hab nur immer, wenn ich einen englischen Text geschrieben hab, einen Native Speaker gefragt, ob es passt. Es kommt immer öfter zurück: ‚Es passt alles‘.

Zum Track „Milky Sea“ hast du geschrieben, dass du in den vergangenen Jahren eine nach der anderen Sucht abgelegt hast und als Beispiel die Zuckersucht genannt, die dich am längsten begleitet hat. Wie war es, davon loszukommen?
Faces:
Es war so eigenartig. Ich hab schon als Kind eine Zuckersucht gehabt. Es war die Hauptart, wie mir mein Papa Liebe geben konnte – indem er mir nach der langen Arbeit Süßigkeiten mitgebracht hat. Es zieht sich als Liebesersatz durch. Dann war ich in einer guten Situation und hab mir gedacht: ‚Weil das Leben gerade so süß ist, kann ich auf Zucker verzichten‘. Das süße Leben war dann schnell weg. Ich hatte einen richtigen Zuckerentzug – Kopfweh, Verspannungen, Schwindel. Ich bin bei einem Auftritt fast in Ohnmacht gefallen, weil ich so fertig davon war, keinen Zucker zu essen. Ich hab vorher ganz viele Süßigkeiten gegessen. Dann war ich plötzlich damit konfrontiert: ‚Wer bist du, wenn du dich nicht die ganze Zeit durch eine Substanz hochschießt und dann runterfällst?‘

Waren die Entzugserfahrungen vergleichbar mit anderen Substanzen?
Faces:
Es war anders, weil die anderen Süchte so sozial waren. Man trinkt, um gesellschaftsfähig zu sein, man raucht, um in einen bestimmten Headspace zu kommen – und fürs Rauchen hab ich die anderen gebraucht. Beim Zucker ist es einfacher. Du gehst ins Geschäft und kaufst dir Süßigkeiten. Es war nicht so schlimm, wenn die Leute in meiner Anwesenheit etwas gegessen haben. Ich hasse Zigarettenrauch. Er erinnert mich immer an schlimme Zeiten und triggert viel, beim Essen ist es nicht so. Es beeinflusst mich nicht so, weil ich eher gute Erinnerungen daran hab. Dann denke ich mir: ‚Ach, ich hatte schon genug Süßigkeiten‘.

„Es hat mir so wehgetan, dass ich viele Leute durch meine Psychose verletzt hab“

Fotos: Stefanie Freynschlag

Es hat mit dem Zucker angefangen und aufgehört. Wie war es mit den Süchten dazwischen?
Faces:
Ich glaub die absurdeste Sucht war das Kiffen, weil ich jahrelang mit Leuten zusammen war, die gekifft haben und es mir nur ganz selten gutgetan hat. Ich wollte auf derselben Welle sein, aber es hat mich anders abgeholt als die Partner, mit denen ich geraucht hab. Es hat Jahre gedauert, über die Psychiatrie hinaus, bis ich gecheckt hab, dass es mich immer wieder zurück in die Paranoia holt – und dass ich ganz lethargisch werde, nichts mehr machen will. Ich kann eine bestimmte Seife bis heute nicht riechen, weil ich damit mein Pfeiferl ausgeputzt hab – diesen pickigen Grind, wah. Bestimmte Sachen sind bis heute grauslich. Beim Zigarettenrauchen hab ich den Moment gebraucht, zu checken, dass ich mit meiner Stimme Geld verdienen möchte. Weil die Stimme durch den Rauch schnell angeschlagen ist, muss ich damit aufhören. Ohne dieser Motivation weiß ich nicht, ob ich es so leicht geschafft hätte. Das Letzte war der Alkohol 2019. Ich hab ihn gebraucht, um auf der Bühne zu funktionieren. Einmal im Monat hab ich als Gustl mit aufg’maltem Bart und Vokuhila die Texte des Poetry Slams Freispruch zusammengefasst. Sobald ich mir den Bart aufgemalt hab, hab ich einen Weißen Spritzer gebraucht. Ich musste abdämpfen, dass so viele Leute da waren, es so voll, hell und laut war. Irgendwann, als ich mal nüchtern auf dieser Bühne war, hab ich verstanden: Ich pack das nicht und muss aufhören, diese Arbeit immer vor vielen Leuten zu machen. Es macht mich als hochsensiblen Menschen kaputt, mich die ganze Zeit diesen Massen zu stellen. Es saugt meine soziale Batterie aus, die ich für was anderes brauche – zum Beispiel fürs Musik machen im Studio.

Also nichts, was erst in der – oder durch die – Pandemie passiert ist.
Faces:
Die Pandemie hat mir was anderes gezeigt: Dass die Abhängigkeit von Menschen sehr wohl da ist. Ich hab nach der Psychatrie gedacht: ‚Ich brauch euch alle nicht und kann für mich alleine leben!‘ Es hat mir so wehgetan, dass ich viele Leute durch meine Psychose verletzt hab. Der Gedanke war: Wenn ich alles alleine mache, tue ich niemandem weh. In der Pandemie hab ich gecheckt, wie schlimm es ist, wenn man nicht einmal kann, wenn man will – keine Berührungen, kein gegenseitiges Sehen, Lachen oder Musik machen. Das war wahrscheinlich der schlimmste Entzug.

Was hast du aus deinen Entzugs- und Verarbeitungserfahrungen mitgenommen? Gibt es etwas, das du anderen mitgeben kannst, die in einem Teufelskreis stecken?
Faces:
Ich hab mitgenommen, dass ich eine starke innere Abwehr gegen Psychopharmaka hab. Ich hatte in der Psychiatrie regelmäßig Meetings, um meine Pillen-Dosis verringern zu lassen bzw. ganz nüchtern dort sein zu dürfen, solange sie mich festhalten. Eine Ärztin hat dann aufgebracht auf mich eingeredet: ‚Frau Reichmann, ohne Medikamente schaffen Sie das nicht‘. Ich dachte so: ‚Wow, was?‘. Ich glaub, dass viele, wenn sie zum Arzt gehen und sagen, dass es ihnen nicht gut geht, oft schon ganz viele Süchte mittragen und nicht sehen, wie viel von dem was sie nehmen ihr Verhalten direkt beeinflusst. Du saufst dich an, damit du eine gute Zeit hast. Dann wirst du mit der Zeit dadurch depressiv. Du kriegst nicht mit, dass es durchs Trinken ist. Ich hab es gemerkt, wenn ich nur einmal in drei Monaten was getrunken hab, wie sehr es mich für drei Tage in eine Hoffnungslosigkeit gestürzt hat. Ich kreidete meinen Freunden plötzlich an, dass sie irgendwas böse gemeint haben. Fällt dir noch was ein, Mirac?

Mirac: Du hast im FM4-Interview gesagt: Esst Schokolade. (lacht)

Also Suchtverlagerung?
Faces: Nicht Suchtverlagerung, sondern sich im Konsum so runterzuschrauben, dass ein kleinstes Suchtmittel auf die richtige Weise eingesetzt Wunder bewirken kann. Dass man sich nicht jeden Tag niederballert und nicht mehr weiß, welche Substanz einem das nächste High liefern könnte.

Mirac: Früher war jedes Wochenende ein Konzert oder eine Auflegerei – und immer Alkohol im Spiel. Durch die Pandemie hab ich gemerkt, dass es normal war, jedes Wochenende b’soffen zu sein. Oder im Studio eine Flasche Wein zu trinken und es halt bisschen zu spüren. Das hat sich reduziert – jetzt trinke ich vielleicht zwei Spritzer und bin rauschig. Ich kenne Leute, die jahrelang hardcore gekifft haben und dann einen Monat pausiert haben. Beim Alkohol ist es der Sober October. Mit bisschen Distanz siehst du es aus einer anderen Perspektive – und machst es vielleicht genüsslicher und gezielter. Viele haben gesagt: Eigentlich ist es nüchtern cooler, weil man viel mehr weiterbringt.

Faces: Ich find immer gut, sich zu fragen: ‚Warum mach ich das gerade?‘ Wenn meine Antwort ist: ‚Ich muss mich wegschießen, weil ich es nicht pack, aber am Montag gehe ich dieses Problem an‘ ist es ein anderer Ansatz als zu sagen: ‚Ich brauch das, damit ich kreativ bin‘. Ich hab viele Gespräche über Antidepressiva geführt – auch vor meiner Psychose. Wo Leute sagen: ‚Das hat mir die Ärztin damals gegeben und ich hab jetzt Schiss, aufzuhören‘. Na eh, weil nach diesem Plateau ein Tief kommt und die meisten Leute nicht darauf vorbereitet sind. Ich fänd es viel schlauer, zu üben, wie man psychisch ein stabiler Mensch ist. Dass man sich auf diese Tiefen vorbereiten kann. Wenn es mir so geht, melde ich mich bei dieser Person, mache diese Exercise oder was auch immer. Wenn es dann nicht besser ist, kann ich überlegen: ‚Vielleicht brauche ich heute diesen Push fürs Gehirn ‘. Aber wenn es mir nicht gut geht, soll es nicht die einzige Taste auf der Klaviatur sein.

„Ich bin immer ein Suchtmensch, das wird sich nicht ändern“

Ist die Musik eine Taste?
Faces:
Viele Tasten. Mir ist aufgefallen, wie viel Schönes drinsteckt, wenn ich mit Mirac arbeite. Wir haben es geschafft, über viele Jahre befreundet zu sein und das auszubauen. Es ist Balsam für die Seele. Diese Freude darüber, dass es etwas ist, das man teilen kann – du hörst dir ein Lied an, es gefällt dir und du hast vielleicht noch eine Message verpackt, die für dich wertvoll ist. Das drückt für mich so viele Tasten gleichzeitig, es ist eine Harmonie in sich.

Ist es mit der Zeit und etwas Distanz zu diversen Substanzen einfacher geworden?
Faces:
Ich bin immer ein Suchtmensch, das wird sich nicht ändern. Es ist jeden Tag unterschiedlich, aber sehr oft hart. Du wirst ja nicht geheilt und dann ist alles easy. Es ist es wert, aber eine Arbeit.

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Für sucht- und abhängigkeitserkrankte Menschen gibt es in Wien ja Anlaufstellen wie die Suchthilfe. Es wird geschaut, dass der Konsum der Suchtmittel – oder der Substitution – mit möglichst guten hygienischen und medizinischen Bedingungen einhergeht. Ich hab den Eindruck, dass in den meisten Fällen kaum Hoffnung da ist, dass das mal ausgeschlichen wird. Eher, dass man fest davon ausgeht, dass diese Leute nie davon loskommen werden.
Faces:
Ich finde es sehr traurig – ‚die haben einfach alle akzeptiert, die werden jetzt immer drauf, immer abhängig sein‘. Das hat man von mir auch gedacht. Meine Mama hat gesagt: ‚Ich hab schon von der Idee Abschied genommen, dass meine Tochter wieder so zu mir zurückkommt, wie sie war‘. Das Problem ist, dass die Sachen, die du am Anfang bekommst und die dich runterholen sollen dich so meiern, dass du nicht mehr normal reden kannst. Ich war dort und hatte Angst vor den anderen Leuten, weil sie so arg drauf waren. Dann seh ich einen, der sabbernd ins Leere starrend im Sessel saß, zwei Wochen später kurz vor der Entlassung und er ist ein ganz normaler, ur sympathischer Mensch. Wenn du da nie hinkommst, sondern immer auf den Substanzen hängenbleibst oder sie immer weiter bekommst – sicher, dann glaubst du, es ist ein hoffnungsloser Fall, der wird immer meier sein. Ich finde es arg und ich bin ur froh, dass ich es da rausgeschafft hab.

Anderes Thema: Du warst auch bei Poetry Slams aktiv, hast aber sehr abrupt aufgehört, oder?
Faces:
Ich hab vor meiner Psychose einen Poetry Slam besucht. Es war eine Kollegin von mir auf der Bühne. Nach vier Psychiatrieaufenthalten hatte ich im Sommer eine Phase, in der ich niemandem vertraut hab, alleine war und geschrieben hab. Dann ging ich auf meinen ersten Poetry Slam – open air am Donaukanal, wo ur viele Leute waren. Ich bin zitternd auf der Bühne gestanden und hab diverse Sachen zum ersten Mal mit der Welt geteilt: Einen Brief an meinen Exfreund, einen an meine Mama und wie es in der Psychiatrie war. Die Community war gleich da und es war wunderschön. So wie Poetry Slam jetzt ist, dass die Texte oft sehr gleich klingen, war es 2013 in Wien nicht. Deshalb sage ich es nicht so gerne, weil ich wie es heute ist nicht hundertprozentig dahinterstehen würde. Aber dadurch hat sich ergeben, dass ich mit Mirac arbeite, weil Selbstlaut ihn mir vorgestellt hat.

Du bist etwa auch als Sprecherin und Autorin aktiv, nimmst Hörbücher auf oder tratst als Wiener Wüaschtlromantiker Gustl auf. Was verfolgst du derzeit neben dem Projekt Faces am intensivsten?
Faces:
Aktuell bin ich der Gustl und seine „Angebettete“, die Goldmarie – ein Paar, das einander Lieder singt. Da haben wir sieben Lieder beisammen. Ich hab die Idee, einen Förderantrag zu stellen, blockiert. Das hab ich heute beschlossen und deshalb am Anfang geweint, weil es eine riesen Entscheidung war. Ich will nur Musik machen, mehr kann ich gerade nicht. Aber es ist jetzt mein Herzensprojekt. Dialektlieder zu machen, mit dem Fokus, möglichst niederschwellig die Komplexität von Emotionen in Worte zu packen und sich in Alltagssituationen große Sachen zu sagen.

Zurück zu Faces: Es sind sehr bildliche Tracks. Musikvideo habt ihr dagegen noch keines gemacht.
Mirac:
Es ist oft so, dass wir in Bildern denken, auch wenn wir kein Video haben – was sich noch ändern kann. Es ist anders als mit anderen Producern oder Musiker:innen, wo es oft sehr theoretisch ist. Bei Faces hat man gemeinsame Bilder im Kopf, die durch die Lyrics gegeben sind. Da kommen Ideen wie: ‚Der Track muss wie eine Schaukel sein‘ oder ‚Es muss sich anfühlen, als wäre man auf der Flucht oder würde im Wald herumlaufen.‘

Faces: Ich bin ein großer Fan vom Kopfkino und finde es schön, Dinge der Fantasie zu überlassen. Es gibt mit „Room Key“ ein Intro, das als Single nicht funktionieren würde. Etwas, wo man die Person vorstellt und wie bei einem Film am Anfang zeigt: ‚Dieser Mensch ist in einer Stresssituation, ich bin gespannt was noch passiert‘. Bei „Obey“ hab ich monatelang recherchiert, welche Methoden ein Sektenführer anwendet, um Leute in seinen Bann zu ziehen. Es ist wie ein Mensch, der sagt: ‚Ich bin jetzt eure Droge.‘ Das hab ich immer vor Augen und denke mir: ‚Was wäre das für ein cooles Video?‘ Aber es ist okay, dass es keines ist. So kann sich das jeder Mensch selbst vorstellen.

Mirac: Ich warte die ganze Zeit darauf, dass wir einen Anruf kriegen und im nächsten James Bond drinnen sind. Das würde gut passen. Es passiert halt wahrscheinlich nicht von alleine (lacht).

Faces: Bei „Jump’n’Run“ haben wir uns das gedacht. Das wäre unser James-Bond-Track gewesen.

Mirac: Es ist dann halt der FM4-Song geworden – auch gut.