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Smally: Raising his families

Smally: Raising his families

Smally

Smally von der Wiener Eastblok Family ließ in den vergangenen Monaten immer wieder mit durchdachten Raps aufhorchen. Bei der ersten Auflage des Krunk-Festivals war er nun der einzige Act, dem man eine Nähe zum Straßenrap nachsagen könnte. Auf die Frage, wie das zu erklären sei, antwortete bei gemütlicher Nachmittags-Wiesen-Atmosphäre nicht nur er, sondern im zweiten Teil des Gesprächs auch zwei andere Eastblok Mitglieder: PMC und Esref. Für seine echten Familienmitglieder, Bruder und Vater, die einem Großteil des Interviews beiwohnten, hatte Smally zwar nicht die gewohnte Zeit, dafür bezog er aber zu einigen anderen Themen Stellung…

Interview: Jan Braula
Fotos: Daniel Shaked

Du hast deine Kindheit in Korneuburg verbracht und bist erst als Jugendlicher nach Wien gezogen. Wie waren deine ersten Kontakte mit der hiesigen Rap-Szene?
Smally: Das Ganze hat so mit 14, 15 begonnen, als ich Studioaufnahmen von der Crew von Reflex gehört habe. Dann habe ich mit paar Freunden Freestyle mitbekommen und irgendwie hat mir die Musik getaugt. Später habe ich mir gedacht: eigentlich will ich Texte schreiben. Über Workshops, damals noch im Medienzentrum, habe ich Aufnahmemöglichkeiten bekommen und die ersten Leute kennengelernt. Wie zum Beispiel Farmer von der Hidden Nation Crew und Funke. Irgendwie habe ich bei ihnen Anschluss finden können. Ich glaube nicht, weil ich so gut, sondern weil ich immer ehrlich, aber nicht respektlos war.

Die beiden haben die Workshops geleitet?
Ja und der Kamp war damals auch dabei und dadurch bin ich ein bisschen mehr reingerutscht, habe Leute kennengelernt, die Beats gemacht haben und so ist das Ganze dann ins Laufen gekommen. Ich glaube auch, dass mich mehr Rapper kennen als sonstige Leute. (lacht)

Wieso ist das so?
In den letzten Jahren habe ich zu wenig Output gehabt und immer wieder so Momente verpasst, wo es vielleicht günstig gewesen wäre, etwas rauszuhauen. Ich bin bisher auch nie der Typ gewesen, der sich unbedingt ins Rampenlicht drängen wollte.

Fallen dir Leute ein, die damals mit dir begonnen haben?
Kapazunda habe ich auch schon damals kennengelernt und auch ein paar Nummern mit ihm gemacht, ihn dann aber komplett aus den Augen verloren und Jahre später wieder getroffen. Appletree habe ich auch schon damals kennengelernt, als er noch 12 Jahre alt war. (lacht)

Irgendwann nach dieser ersten Phase ist es zur Gründung von Pronexus gekommen, wo unter anderem auch Appletree, Kapazunda und PMC dabei waren. Angeblich hat es ja auch ein bereits fertiges Album gegeben, das aber nie veröffentlicht wurde. Was war die Idee hinter diesem Zusammenschluss?
Gemeinsam kann man einfach mehr erreichen. Jeder holt so seine Leute dazu, der Fan-Kreis wird größer, man kann mehr Leute ansprechen, es gibt mehr Möglichkeiten. Wenn zum Beispiel acht bis zehn Leute zusammenlegen, kann man schon ein super Studio bauen. Es gab mehrere Produzenten, für Abwechslung war also auch gesorgt. Eigentlich hätten wir davon nur profitieren müssen, haben wir aber nicht.

Wieso nicht?
Desto mehr Rapper dabei sind, umso schwieriger wird es dann auch. Dann sind 20 Songs aufgenommen und ein Rapper meint er will seinen Part neu schreiben, ein anderer meint dann, dass der Song in der neuen Version alles topen würde und will das dann wieder übertrumpfen. So verzögert sich alles. Wir hatten dann glaube ich insgesamt 23 Nummern, die eigentlich nur gemastert und veröffentlicht hätten werden müssen. Ich weiß auch nicht, ob es das überhaupt noch gibt. Ich habe davon jedenfalls nur noch ein paar Lieder zu Hause.

Wie kann so etwas passieren?
Es braucht jemanden der sagt: „So, stopp, aus!“ Irgendjemanden, der bereit ist diese Oasch-Position des Leaders zu übernehmen. Bei Eastblok haben wir das Glück, dass PMC diese undankbare Rolle angenommen hat. Wenn damals jemand gesagt hätte: „Nein, es wird nicht mehr neu aufgenommen, die Songs sind super, wir hauen das jetzt raus!„, dann wäre das nicht passiert und es wäre auch nicht zu den Streitereien gekommen.

Du würdest also sagen, dass das bei der Eastblok Family besser funktioniert als bei Pronexus?
Ja, auf jeden Fall!

Und das ist PMC zu verdanken?
Er ist halt so der Papa des Ganzen. (lacht)

Worin äußert sich das?
Naja, wenn er etwas sagt, dann geht’s uns manchmal am Oasch, aber wir hören drauf (lacht). Wenn wer anderer was sagt, ist es wurscht (lacht). Wir alle wissen, was wir ihm zu verdanken haben und was nur über ihn möglich ist. Er ist nicht so wie manch andere, die dir nach einer Aufnahme sagen “Leiwand!”, es in Wirklichkeit aber vielleicht gar nicht so gut gefunden haben. PMC würde dann gleich sagen: „Was war das für ein Scheiß?! Bist wahnsinnig?! Wir machen das nochmal, aber mach einmal eine Pause, das gibt´s ja nicht!“ Meistens hat er recht.

Smallys Vater und Bruder begrüßen uns und nehmen neben uns Platz. Sie dürften nicht bemerkt haben, dass wir ein Interview durchführen und unterhalten sich…

Bei Eastblok haben alle außer dir einen Migrationshintergrund, oder?
Ich bin wahrscheinlich der Einzige, dessen Eltern beide Österreicher sind, ja. (lacht)

Macht man sich deswegen über dich lustig?
Nein, das nicht…

…so wie im Oglum Bak Git Video von Ali Capone, in dem du aus dem Käfig-Set geworfen wirst, weil du Österreicher bist?
Das ist Ali, das ist wirklich eine andere Geschichte (lacht). Nein überhaupt nicht, das war nie der Fall.

Wieso ist Ali eine andere Geschichte?
Naja, ihm hat das halt getaugt. Aber er ist auch ein Homie von mir. Das war lustig und kein Problem. Bei Eastblok gibt es das aber nicht.

Smallys Familienmitglieder werden ihm zu laut:
Smally (zu seinem Vater und Bruder): Könnt ihr bissi auf die Seite gehen?
PMC: Er macht ein Interview, er muss sich konzentrieren! Versteht´s ihr?
Smallys Vater: Mit der echten Familie will er da nix mehr zutun haben… (alle lachen)

PMC hat in einem anderen Zusammenhang gemeint, dass es für dich von den älteren Rappen kaum Unterstützung gäbe, obwohl du dem 90er HipHop Sound nahe wärst. Du würdest das also anders sehen?

Smally: Ein paar Leute wie zum Beispiel Farmer, Funke und Kamp haben mir sehr viel geholfen, indem sie ehrliche Kritik geübt haben. Denn auch wenn man vielleicht Potential erkennen kann, ist es wichtig am Anfang ein bisschen die Euphorie und den Übermut runterzuschrauben. Man will sich ja auch steigern. Ich möchte jetzt auch gar nicht, dass irgendein großer Rapper zu mir kommt und sagt: du bist gut und er dann quasi mein Zugpferd wird. Wenn, dann möchte ich es wirklich alleine schaffen.
PMC: Ich bin nicht so ganz seiner Meinung. Er gibt der jüngeren Generation nämlich viel mehr mit, als es die Älteren bei ihm gemacht haben. Da wird vielleicht irgendwas geredet, aber es passiert nie was.

Würdest du sagen, dass das etwas Wien-Spezifisches ist?

PMC: Na sicher ist es Wien-spezifisch! Na sicher! Jeder hier ist ein bissi ein Klugscheißer. Aber selber Akzente zu setzen?! Na, na, da schauen sie lieber zu. Es ist immer leichter Kritik zu üben, als selbst etwas zu versuchen.

Smally bemüht sich anscheinend auch andere Rapper zu unterstützen, die nicht unbedingt ein Naheverhältnis zur Eastblok Family haben. Was ist deine Motivation dahinter?

Also eigentlich entwickelt sich so etwas immer über Freundschaft. Es ist nicht so, dass ich generell zu jedem immer Ja sage. Aber wenn ich einen super Freund habe, die Chemie passt, er aber noch nicht so gut rappen kann, mache ich trotzdem eine Nummer mit ihm. Das verurteilt PMC vielleicht manchmal (lacht). Er meint, dass es manchmal auch ein schlechtes Licht auf mich werfen könnte, nachdem ich aber mein eigenes Rap-Niveau deswegen nicht runterschraube, glaube ich das nicht. Es gibt einige gute Leute, die jetzt so langsam kommen und bei denen Potential da ist.

Wen würdest du da nennen?
Zum Beispiel Eso. Er ist auch beim VBT in die dritte Runde gekommen. Er ist auch ein guter Junge, der bis jetzt noch nicht so viel Beachtung gefunden hat.

Sorgt das dann nicht mitunter Eastblok-intern für Diskussionen, wenn der eine oder andere, den du unterstützt bei deinen restlichen Crew-Mitgliedern vielleicht nicht auf so große Sympathie stößt?
Naja…meistens ist es der PMC, der sich dann zu Wort meldet. (lacht)

Als wir zum Beispiel Svaba Ortak und PMC interviewten haben sie beim Schwabos-Ausdruck gelacht…
Von den drei Rappern kenne ich Frozzan am besten. Er ist auch ein extrem lieber, korrekter Kerl. Mit den anderen beiden habe ich ein bisschen weniger zu tun. Ich gebe ihnen dafür Respekt, dass sie machen was sie wollen. Sie wissen ja genau, wie viel negative Reaktionen das auslösen könnte. Sie sind aber anders und wollen auch anders sein. Wenn wir ehrlich sind, gibt es genug Leute in der Szene, die vielleicht hier geboren sind, aber woanders ihre Wurzeln haben und extrem patriotisch sind. Svaba Ortak ist ein stolzer Serbe, Esref ein stolzer Türke und ich denke es ist auch voll legitim, ein stolzer Österreicher zu sein.

Findest du nicht, dass sie sich, wenn es um die Nähe zum rechten Gedankengut geht, zumindest ungeschickt angestellt haben? Wenn sie zum Beispiel das S zwei mal im Namennsschriftzug größer als den Rest schreiben?
(lacht) Manche Sachen sind taktisch vielleicht nicht ganz klug gewesen, ja. Aber ich kenne sie, ich weiß welchen Freundeskreis sie haben und ich weiß auch, dass sie keineswegs rechts sind. Sicher, wenn ich über jemanden nicht so viel Bescheid weiß, kann ich Verschiedenes negativ auffassen. Das kann ich nachvollziehen. Ich weiß aber wie die Jungs sind und deswegen feiere ich auch ihr Zeug. Natürlich auch nicht jede Nummer…zum Beispiel dieses Conchita vom Biba, oder wie das heißt, und solche Nummern sind auch nicht mein Geschmack.

Wäre dir sonst aufgefallen, dass es unter den anderen Rappern, mit denen du Kontakt hast, rechtes Gedankengut gibt?
Nein. Ich mache ja auch mehr Projekte mit Nicht-Österreichern. (lacht)

Da kann es aber auch eine umgekehrte Logik geben: nämlich nichts mit Österreichern zu machen…so wie das im Oglum Bak Git“ Video ironisch dargestellt wurde…
Ja, das war halt ein Spaß. Bei Auftritten, wo viele Leute von Ali im Publikum waren, sind auch manche von ihnen so auf die Art mit „Smally ist österreichischer, interessiert mich nicht“ gekommen. Ali ist da aber immer hinter mir gestanden und hat gesagt: „Hey, seid´s nicht respektlos, er ist ein super Rapper.“ Er wird auch auf meinem kommenden Album vertreten sein.

Für dein kommendes Album ist bereits die Videosingle Endzeitstory erschienen. Du hast gemeint, dass es auch ein Spiel mit der HipHop ist tot-Phrase wäre. Wie ist das zu verstehen?
Naja, sehr viele Rapper plappern dieses HipHop ist tot…HipHop ist tot“ nach. Ich finde das halt immer so lächerlich, weil HipHop nie tot sein wird. Manche neue Trends gefallen mir auch überhaupt nicht, aber HipHop ist eben vielseitig. Ich spielte mich aber gerne mit dieser Phrase und bei der Endzeitstory geht es ja darum was wäre, wenn alles vorbei und tot wäre.

Wundert es dich, dass du eine Nummer für das Festival bringst und einer der Organisatoren, Demolux, nicht?
Eigentlich nicht, nein. Die Nummer ist auch aus einer Gag-Idee heraus entstanden. Ich habe die ganze Organisation des Festivals extrem cool gefunden, auch weil es jetzt AmStrom jetzt nicht gibt und so…und das ist ja der nächste Punkt: es wird immer viel geredet und genörgelt, dass in Österreich nicht viel weitergeht und wir wissen auch alle, dass jahrelang mehr passieren hätte können, aber diesen Schweinehund zu überwinden und noch einmal etwas zu tun, das macht ja auch nicht jeder. Demolux hat´s gemacht und ich finde er hat das super auf die Beine gestellt.

Du bist der Einzige beim Festival, den man in ein Straßenrap Eck stellen könnte…

…kannst du, ja.

Worauf würdest du das zurückführen?

Das weiß ich nicht, ich hab aber mit Demolux schon davor eine Nummer für mein kommendes Album aufgenommen. Ich habe seine Musik immer gefeiert und wollte auch schon immer mit ihm etwas machen. PMC hat gesagt: der Part von der Nummer ist so leiwand, frag den Demolux ob er was macht. Innerhalb von einer Woche hat er dann seinen Part geschrieben und war dann für die Aufnahme auch im Studio von PMC. Ich habe ihm auch paar andere Sachen vorgespielt, die ihn glaube ich auch überzeugt haben.

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Esref und PMC setzen sich näher zu uns und nehmen nun auch am Interview teil.

Warum wurde Smally eingeladen und der Rest der Straßenrap-Szene nicht?
Esref: Weil er ein Album hat und der Rest nicht. (lacht)
PMC: Es hat wahrscheinlich auch damit zutun, dass Demolux ihn auch persönlich kennt und weiß, dass  auf Smally Verlass ist. Bei jemandem wie ihm kannst du eigentlich nicht viel falsch machen. Er ist ein richtiger Bühnen-MC. Da ist er groß geworden und da sind seine Stärken. Er ist zwar schmächtig und klein, aber wenn er auf die Bühne kommt, zerreißt er bis zum geht nicht mehr.

Euch falllen also keine Straßenrapper ein, die gut zu einem österreichischen HipHop Festival passen könnten?
PMC: Es gibt genug, die da reinpassen könnten! Aber es hat dann auch damit zutun, wie es der Veranstalter machen möchte. Vielleicht hat er ein gewisses Konzept, möchte eine gewisse Zielgruppe ansprechen und vielleicht gehört da die Straßenrap-Szene für dieses Jahr nicht dazu. Es ist auch schwierig, Leute aus Wien dazu zu überreden hierher zu kommen. Jemanden aus dem sechzehnten Bezirk überhaupt aus dem sechzehnten Bezirk rauszubekommen ist schon mal eine Aufgabe an sich. Und den dann nach Wiesen zu bringen erst recht!

Du meinst es hätte dann auch gar nicht so viel Sinn?
PMC: Ich sag mal so: Vielleicht, ich kann das jetzt im Nachhinein auch nicht behaupten, ob ich das so gemacht hätte oder nicht, aber so ein echter Clash von verschiedenen Leuten wäre mal cool gewesen. Stell dir vor da kommen die Vamummtn und dann…(zu Esref): gib mir einen Straßenrapper…
Esref: Ali! (lacht)
PMC: Ja, Ali Capone von Stonepark zum Beispiel. Aber ob das konfliktfrei bleiben würde, kann ich nicht versprechen. Schon gar nicht bei Stonepark. Grüße an Amir nebenbei! (Esref und PMC lachen)

Bei den bisherigen vier österreichischen HipHop Festivals war Straßenrap kaum präsent…hast du dir, Esref, nicht gedacht, dass du da auch einen Platz im Line-Up haben solltest?
Esref: Naja, du wirst lachen…aber beim ersten AmStrom sind wir aufgetreten (lacht). Da war es noch nicht so gut besucht. Jeder Rapper der anfängt, träumt ja davon mal bei einem Festival aufzutreten…Splash oder so…bei uns war es halt AmStrom, aber für mich hat es auf jeden Fall gereicht!
Smally: Sua Kaan waren damals glaube ich auch dabei.
PMC: Es funktioniert ja also doch…

Wäre dieses Zusammentreffen auch in einem größeren Rahmen möglich?
PMC: Wenn Wien zusammenhält, dann schon. An uns würde es auf jeden Fall nicht scheitern. Wir wollen die österreichische HipHop Szene fördern.
Esref: Wenn man wirklich ein größeres Festival veranstalten würde, mit den Älteren und Jüngeren, dem Straßenrap und der anderen Schiene und wenn man das groß als Festival aufziehen würde, dann würden sich aller kommen. Also ich würde auf jeden Fall kommen.

Wo würdet ihr euch als Eastblok Family in der Szene sehen?
Esref: Ich glaub wir sind irgendwo in der Mitte (lacht).
PMC: Wir sind überall und nirgendwo (Esref lacht).

Vor einem weit größeren Publikum ist Esref im Gasometer als Gast bei den Droogieboyz aufgetreten. Wie war diese Erfahrung?
Esref: Hoart auf jeden Fall. Hoart, zwischen den hoarten Leuten zu stehen.
PMC: Du passt eh gut dazu.
Esref: Dass ich vor so großem Publikum einen Solotrack spielen durfte, war natürlich eine Ehre. Das war auf jeden Fall ein Bombengefühl, mit den Leinwänden und dem Transparent hinter und den Leuten vor mir…
PMC: Man muss auch dazu sagen, dass die Droggieboyz zu den korrektesten und professionellsten Leuten in der Szene gehören. Von denen kann praktisch jeder was lernen.

Was für ein Publikum war dort?
Esref: Sonst? Viele beckte Leit…
PMC: Die Kurve war dort!
Esref: Wer war dort?
PMC: Die Kurve…die Fankurve!
Esref: Ahso! Ja die Footballspieler, die Kicker und die Fans waren da. Parkleute waren da, Leute die studieren…es war alles mögliche da. Von groß bis klein, von weiß bis schwarz.
Smally: Auch sehr hoher weiblicher Anteil.
Esref: Auf jeden Fall! Normalerweise sieht man das bei HipHop Veranstaltungen nicht oft. Aber bei den Droogieboyz gibt´s halt alles.
PMC: Sie halten auf jeden Fall die Fahne von Wien und Österreich sehr hoch. Das sind für mich die Nummer 1 Representer für Wien und für Österreich.

Was erwartet ihr euch vom restlichen Krunk-Festival?
Smally: Ich denke, dass es leiwand wird und bin sehr optimistisch. Ich denke und hoffe auch, dass dann morgen um einiges mehr los sein wird. Nächstes Jahr wird es ja wieder stattfinden, vielleicht kommen dann ja auch mehr Straßenrapper für euch (Smally und PMC lachen).
Esref: Ich glaube auch, dass es sehr chillig und familiär wird…
Smally: Meinen Papa sehe ich ansonsten auch nicht so oft (lacht).
PMC: Ich wart nur noch auf die Groupies vom Demolux…was geht ab? (alle lachen)

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