Deschek vom Message. Gebts ma an grünen Avatar heast!
Als frisch Volljähriger hat Brown-Eyes White Boy schon viel erlebt. Es ist mittlerweile über sechs Jahre her, dass seine Debüt-EP „Gr1my Shyt“ – unter dem Alias Gr1mer und mit „Madvillainy“-angelehntem Cover erschienen ist. Der Salzburger war zu diesem Zeitpunkt wohl der jüngste Rapper Österreichs. Bald darauf wechselte er in modernere musikalische Sphären. Zahlreiche Releases und teils renommierte Artists begleiteten Brown-Eyes White Boy durch seine Pubertät und Adoleszenz. Nach einem kurzen Hype und darauffolgenden Krisen konnte er sich über die Zeit eine treue Fanbase aufbauen. Heute ist er ein fester Bestandteil der „New Wave“ an österreichischen Rapper_innen, die mit zunehmendem Erfolg auch aufs deutsche Publikum schielen.
Mit „Graue Bündel“ veröffentlichte Brown-Eyes White Boy im April sein aktuelles, von food for thought produziertes (Mini-)Album. Als Abschluss einer vierteiligen Reihe folgt es auf „Graue Tage“, „Bunte Tage“ und „Bunte Bündel“. Wir haben den mittlerweile in Wien lebenden Rapper getroffen, um neben seiner aktuellen Musik über einige Eckpfeiler seines ungewöhnlichen Wegs zu sprechen – inklusive seiner Schattenseiten.
The Message: Deine ersten musikalischen Spuren sind schon lange im Netz, du warst damals 12 Jahre alt. Sind dir diese Tracks im Rückblick peinlich?
Brown-Eyes White Boy: Peinlich würde ich nicht sagen, aber natürlich bisschen unangenehm. Ich habe kein Problem damit, dass die Songs im Internet sind. Ich sage keine schlimmen Sachen. Meine Sicht auf die Welt war halt irgendwas und anhören kann ich es mir nicht. Auch wegen der Stimme, das war ja noch vor meinem Stimmbruch.
Du hattest ab dem ersten Release als Gr1mer viel Attitude. Worauf führst du das zurück?
Stimmt. Anfangs war es voll das HipHop-Fandasein, meine Battlerapzeit. Ich habe es gefeiert, dann irgendwie selbst gemacht – auch wenn es zu der Zeit ein Image war, das ich mir angeeignet habe. Ich war ja sehr schüchtern. Aber ich fand es geil und habe es umgesetzt – bisschen so zu sein, wie man es sich vorstellt. Aber diese Attitude, die ich hatte, war auch nicht das Wahre.
Du hattest MF Doom am Cover, die Tracks waren im 90er-Film. Du bist nicht unbedingt in einer Zeit aufgewachsen, in der dieser Zugang sehr präsent war. Wie bist du darauf gekommen?
Am Anfang über meine ältere Schwester. Sie hat mir Bushido und Sido gezeigt, als ich sechs war. Danach über die Schule und das Radio. Eminem war cool, ich habe auch noch MTV geschaut, solange es gratis war. Die Real-HipHop-Phase kam danach über Stones Throw, MF Doom, Quasimoto.
Einige Monate nach dem Autotune-Hate auf deinen ersten Tracks hast du angefangen, selbst damit rumzuprobieren. Was hat den schnellen Sinneswandel ausgelöst?
Als ich richtig HipHop zu hören begonnen habe, mit neun oder zehn Jahren, habe ich auf YouTube unter Trap-Videos kommentiert: ‚Das ist scheiße! Das ist kein HipHop‘. Ich glaube es geht vielen so, dass sie diese „Real-HipHop-Phase“ durchmachen und dann erst checken, dass auch andere Sachen cool sein können, dass Autotune ein Stilmittel ist und nicht nur verwendet wird, wenn jemand nicht singen kann.
Welche Artists haben bei dir dazu beigetragen?
Ganz am Anfang Dat Adam. Da habe ich in den Kommentaren gelesen, dass sie Yung Lean nachmachen. So bin ich auf Yung Lean, Lil B, SpaceGhostPurrp und so weiter gekommen.
Ist es ein weiter Bogen von Stones Throw?
Es ist beides gewissermaßen alternativ, vom Sound her nicht unbedingt. Aber Quasimoto mit der hochgepitchten Stimme und die Lyrics war teilweise schon sehr abstrakt.
Hast du das damals verstanden?
Auf keinen Fall. Aber ich fand es faszinierend – mehrsilbige Binnenreime und so haben mich begeistert.
Du warst im Schulumfeld eher Außenseiter, gleichzeitig hat Trettmann deinen Song „Messer raus“ geremixt, als du 13 Jahre alt warst. Zu einer ähnlichen Zeit hast du mit Ufo361 connected. Wie war das zu verarbeiten?
Nicht möglich, ich habe es zu dieser Zeit nicht verarbeitet. Es ist passiert und ich habe es nicht ganz realisiert, weil es sich nicht echt angefühlt hat. Irgendwann ist das selbstverständlich geworden – dann war es wieder komisch, als solche abgefahrenen Sachen nicht mehr passiert sind. Es hat mich überfordert, dann unterfordert. Ich glaube, es hat meine Entwicklung sehr beeinträchtigt.
Würdest du sagen, dass du zu früh mit der Musik rausgegangen bist?
Wahrscheinlich schon. Auf der anderen Seite gäbe es diese frühen Sachen sonst nicht. Aber man hätte mit dem Veröffentlichen bisschen warten können.
Du warst mit 12, 13 in der Berg Money Gang dabei, also vor allem virtuell. Da gab es eine Connection zum Hanuschplatzflow, du hast aber zuerst mit Leuten in München gechillt.
In München war es aber nicht so der starke Bezug zur Musikszene. In Salzburg war das natürlich anders. Ich war aber noch nicht selbstbewusst genug, zu ihnen hinzugehen und zu sagen: ‚Machen wir Musik‘ oder ‚chillen wir‘.
„Wenn man erlebt hat, wie es ist, mit jemand anderem im Studio zu sein, will man dieses Online-Ding nicht mehr so“
Aber es gab ein Feature von dir am „Salamanderschnops“-Tape von Aloof: Slangin und Young Krillin.
Eigentlich hatte ich nur zu Young Krillin Kontakt. Der unterstützt sowieso alles und ist ein herzenslieber Mensch. Mit Dany Kae habe ich am Anfang auch connected, Crack Ignaz habe ich mal an der Salzach getroffen, aber das Meiste ist übers Internet gelaufen. Auch bei diesem Song.
Das HPF-Ding hatte seine Wurzeln in Salzburg. Hast du auch lokale Musik gehört oder eher internationale Sachen?
Eher internationale Sachen. Natürlich war es cool und es hat mich fasziniert, was aus Salzburg gekommen ist. Das habe ich vor Crack Ignaz nicht wirklich mitgekriegt, auch wenn es paar Leute wie Dame gab.
Wie würdest du textlich deine ersten Jahre als Künstler Revue passieren lassen?
Die ersten Sachen waren bisschen gespielt, weil ich nicht mit meinen Jungs abgehangen habe und keine Freunde in diesem Sinn hatte. Mit der ersten EP „Vibes“ habe ich mir bisschen mein Utopia gemalt, mit Sommer, Sonne und den Jungs.
Stellt man sich das Klischee so vor und rappt es nach?
Teilweise. Es waren auch Sachen, die ich gemacht habe, Getränke, die ich getrunken habe, warmer Regen oder mit dem Scooter durch die Stadt fahren. Der Rest war klischeehaft, weil ich nicht wusste wie das ist.
Du bist vergangenes Jahr nach Wien gezogen. Was hat dich am Leben in Salzburg am meisten gestört?
Generell war es cool, in der Stadt zu leben. Aber die Leute schauen einen deppat an, wenn man aus der Norm fällt, oder etwas Eigenes gefunden hat. Sie sagen Sachen wie: ‚Wieso machst du das? Mach was Normales, spiel Fußball oder geh mit uns in die Shishabar!‘
Was war der Grund für den Umzug nach Wien?
Das und die fehlende Musikszene. Irgendwann geht es nicht mehr. Wenn man erlebt hat, wie es ist, mit jemand anderem im Studio zu sein, will man dieses Online-Ding nicht mehr so.
War Berlin auch ein Thema?
Auf jeden Fall. Aber dann war ich ein, zwei Mal dort. Viele Leute gehen nach Berlin und kacken dann ab. Nicht nur auf Drogen, generell. Wenn man da nicht aufgewachsen ist, kommt man nicht mit – und sie sind nicht unbedingt freundlich zu zugezogenen.
Was hat der Umzug musikalisch verändert? Es wirkt so, als hättest du mit prodbypengg und food for thought zwei Stammproduzenten und würdest viele Sessions machen.
Ich kann mich viel mehr ausleben, sagen was ich will und der Produzent setzt es um. Oder er hat eine Idee und wir setzen sie um, wenn es passt. Dadurch, dass ich jetzt so viel im Studio bin, kann ich viel mehr daran arbeiten, wie ich Texte schreibe. Ich habe viel mehr Übung als früher. Das hört man glaube ich in den Sachen, die kommen werden.
Dein Output ist seit 2-3 Jahren extrem hoch, du veröffentlichst gefühlt alle paar Monate eine EP oder ein Album. Ist dieses Pensum irgendwann zu viel?
Ich würde gerne noch mehr Musik rausbringen. Aber man kann die Leute auch nicht überfüttern. Sie müssen es irgendwie verarbeiten. Nicht im Sinne von: ‚Ich bin so krass, die kommen nicht darauf klar‘ sondern, dass ich nicht ein Album und eine Woche später eine Single rausbringen kann.
Bist du picky, was du rausbringst?
Auf jeden Fall. Eben weil man nicht so viel rausbringen kann, muss ich sehr kritisch sein. Beim letzten Album „Graue Bündel“ aber gar nicht. Wir haben wie früher einfach Musik gemacht und alles was draufpasst genommen. Die Songs sind innerhalb von zwei, drei Monaten entstanden.
Du warst immer auf dem Independent-Film, willst aber jetzt umschwenken, zugänglicher werden. Was ist der Gedanke dahinter?
Die letzten zwei, drei Sachen waren recht nischig. Es ist nicht so: ‚Oh mein Gott, ich will ein Star werden‘, sondern ich will den Fans manchmal bisschen das geben, was sie wollen. Es reicht nach diesen fünf, sechs Jahren langsam. Ich hätte gerne ein Team, jemanden, der das so zu den Leuten bringt, wie es sein sollte. Ich hätte gerne wen, der mir die Last bisschen nimmt. Dafür gebe ich gern was von meinem Kuchen her. Wir, mein Manager und ich, sind im Gespräch mit Leuten. Ich würde mich gerne nur auf die Musik konzentrieren können.
Scheitert es bis jetzt daran, dass du dich musikalisch anpassen müsstest?
Ich bin ja immer noch independent. Es ging primär darum, dass ich zu jung war. Es war spontan, dass es nicht funktioniert hat, aber rückblickend mega gut so. Es wäre mir zu viel gewesen. Das erste Mal ein ernsthaftes Gespräch und mehr als eine Anfrage gab es Anfang 2020. Da war ich 16. Es wäre für meinen Geschmack zu früh gewesen.
Könnte dir nicht dein Manager mehr Last von den Schultern nehmen?
Es geht nicht nur um die Management-Geschichten, sondern um ein Produktdesign-Team, Videos, Artdirection – dass man da das Meiste rausholt.
Du hast im Interview bei Heatvienna den Hype, den du mit 12, 13 Jahren gehabt hast erwähnt und gemeint, dass du, als er vorbei war, in ein Loch gefallen bist und seither darauf wartest, dass du wieder in ähnliche Höhen kommst.
Es ist natürlich ein ganz ungesunder Anspruch. Man wird immer enttäuscht sein. Egal wieviel es ist, es ist nicht genug. Das ist mir inzwischen eh bewusst.
Siehst du dich inzwischen auf einem guten Weg, was die Reichweite angeht? Ist dieses Level langsam wieder greifbar?
Auf keinen Fall. Ich wusste schon immer, dass es einen Unterschied zwischen einem Hype und einer Fanbase gibt. Ich spüre es inzwischen auch. Meine Hörer sind irgendwann mega runtergegangen, aber seit zwei Jahren oder so konstant auf diesem Level, auch wenn ich mal paar Monate nichts rausgebracht habe. Das ist mir mehr Wert, als wie früher einen Hype-Song zu haben und dann geht es wieder runter.
Du warst ja ein schüchternes Kind, hast das Rampenlicht aber früh kennengelernt. Kannst du dich mittlerweile besser damit arrangieren?
Ich bin immer noch schüchtern. Es hat sich gebessert, jetzt wo es Realität ist. Damals waren es Zahlen auf dem Bildschirm, aber es ist was anderes, wenn man Konzerte spielt oder Leute einen ansprechen.
Passiert dir das in Wien oft?
Ich bin halt meistens im Studio oder zuhause und nicht so viel in der Stadt unterwegs. Aber es ist schon paar Mal passiert.
Du hast als Jugendlicher angefangen, dir die Gefühle „wegzurauchen“. Hat sich der Umgang damit verändert?
Ich war immer schon bisschen übersensibel. Dann sind viele Sachen passiert, das Rauchen kam dazu. Ich war früher leicht depressiv, es war eine Zeit lang ganz schlimm. Da habe ich es noch nicht wirklich rausgeschafft, aber es ist nicht mehr so schlimm wie früher. Ich erhalte psychotherapeutische, psychiatrische Unterstützung.
Kannst du benennen, wie dir die Therapie hilft?
Ich mache es schon länger, musste aber mit dem Umzug nach Wien wen neuen finden, das hat zu lange gedauert. Aber ja, es geht darum, Sachen aus der Vergangenheit zu verarbeiten. Du redest prinzipiell mit dir selber und sprichst es aus, anstatt nur in deinem Kopf mit dir selbst zu reden. Psychiatrisch helfen die Antidepressiva.
Seit wann nimmst du sie?
Zwei Wochen jetzt. Es soll eigentlich nach vier bis sechs Wochen helfen, aber ich merke schon das Serotonin, das wieder da ist. Ich wache in der Früh auf und denke mir: ‚Ich mache jetzt was!‘
„Ich war vielleicht 15, als ich gecheckt habe, dass ich das nicht mache, weil ich es lustig finde, sondern weil ich etwas verdrängen will“
Ist die Musik auch eine Therapieform für dich?
Seit dem Zeitpunkt, als ich in meiner Musik nicht mehr nur dieses ‚Alles ist so super‘ hatte, mich verletzlich gezeigt und metaphorisch gesprochen ausgezogen habe. Ich konnte Sachen sagen, die ich so nie aussprechen würde. Das hat mir in der Zeit, in der ich noch keine therapeutische Hilfe hatte bestimmt sehr geholfen.
Hast du einen Effekt bei der Hörerschaft bemerkt? Einen Umschwung?
Man tritt der Zuhörerschaft näher. Mir haben auch vorher Leute geschrieben, aber es waren dann viel mehr Leute, die gesagt haben: ‚Die Musik hilft mir‘ oder ‚Ich kann mich damit identifizieren‘. Man wird menschlicher. Normalerweise ist man halt ein Künstler und weit weg von den Fans.
Ein Rap-Phänomen?
Ne, gibt es ja schon mega lange. Die Rockstars und so. Aber über Gefühle reden ist noch nicht so lange ein Thema im HipHop. Das ist auf jeden Fall ein Rap-Phänomen. Das erste Beispiel war für mich Biggie mit „Ready To Die“, wo er über Suizid gerappt hat. Das gab es vorher nicht. Wirklich emotionalen HipHop, würde ich sagen Kid Cudi. Der war halt auch dieser Loner und nicht so cool.
War Kamp für dich auch ein Thema?
Sagt mir gerade nichts.
Helfen Drogen, oder machen sie Sachen schlimmer?
Auf jeden Fall schlimmer. Im Moment helfen sie halt. Es ist wie eine kurzzeitige Lösung.
Wann hast du das realisiert?
Es hat bisschen gedauert, um zu checken, dass ich das nicht mache, weil ich es lustig finde, sondern weil ich etwas verdrängen will. Ich war vielleicht 15, als ich das gecheckt habe. Da habe ich angefangen, deswegen zu kiffen. Mit dem Fall-off nach dem Hype habe ich mich damals noch nüchtern beschäftigt.
Hast du nur gekifft?
Am Anfang, ja. Zwischen Kiffen und anderen Sachen waren drei, vier Jahre.
Nochmal zur Musik: Deine jüngsten Releases sind zwischen oberflächlichem Geflexe und mehr Gefühlen, Melancholie gependelt. In welche Richtung gehen die nächsten Tracks?
Die nächsten Sachen sind auf jeden Fall nicht oberflächlich. Wenn es happy klingt, ist es nicht wirklich happy, sondern lyrisch das Gegenteil. Ich versuche mehr diese Mitte zwischen ernst und lustig oder traurig und glücklich zu finden. Nicht dieses klischeehaft Traurige, aber auch nicht Sommer, alles ist super. Das kann ich fast nicht mehr, aber ich versuche es.
Du hast mal erwähnt, dass du auch gerne Psychedelic Rock hörst. Ist das noch aktuell?
Da habe ich kurze Phasen. Eigentlich nur Sachen aus den 1960ern. Am zugänglichsten finde ich „Magical Mystery Tour“ von The Beatles und die Alben von The Doors.
Ziehst du dir was für deine Musik raus?
Ich finde beim Beatles-Album die Effekte interessant – wahrscheinlich waren es Gitarren-Pedals, die sie auf die Stimme gesetzt haben. Rein vom Soundbild sicher, textlich vielleicht teilweise. Es gibt einige Beispiele in meiner Musik, bei denen ich mich textlich inspirieren habe lassen, die abstrakt sind und vielleicht sogar als „dada“ bezeichnet werden können.
Ist Prog-Rock auch ein Thema?
Math Rock und Midwest Emo am ehesten. Das Andere ist mir oft zu anspruchsvoll. Alles was außerhalb von Dreiviertel- und Viervierteltakten ist, kann ich mir schwer anhören. Ich denke gern in vier Vierteln. In letzter Zeit habe ich ein paar HipHop-Sachen mit Dreivierteltakt gehört. Das finde interessant. Zum Beispiel auf „Steve Jobs“ von Bladee.
Ist es für dich auch interessant, mit Takten zu experimentieren?
Ich arbeite viel mit food for thought. Er ist ein Prog-Rock-Fan und findet Breakdowns auf andere Takte lustig. Vielleicht passiert es mal.
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