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„Kein Hate an Yume“ // Pan Kee-Bois Interview

„Kein Hate an Yume“ // Pan Kee-Bois Interview

Was bei den Pan Kee-Bois aus Spaß und mit Autotune-Tests angefangen hat, hat mittlerweile zu zwei Alben, einer EP, ausverkauften Konzerten sowie einem Festivalauftritt geführt. Die mit Sicherheit erste HipHop-Boi-Band aus dem niederösterreichischen Purkersdorf wurde 2016 in einer Wohnung in Meidling gegründet und hatte mit der Lobeshymne auf ihre Heimatstadtgemeinde „AllesPasst“ schon erste Erfolge. Sie besteht aus den Rappern Kion, Almi, Sluq, Kobein und Hennezy, der nicht nur Texte schreibt, sondern auch alle Beats der Band macht. Beim eigens gegründeten Kreativkollektiv Racing Team sind außer den fünf Bois auch noch die Fotografen und Filmemacher Maro und Aris dabei. Der Sound der Pan Kee-Bois lässt sich am besten mit melodischen Autotune-Lines und Hooks auf Trapbeats beschreiben. Ihre Themen reichen dabei von Mci-Essen über inneres Chaos bis hin zu Prostgesängen auf die Sippe. Nur der Abriss ist immer fix.

Wir haben uns mit den Musikern im namensgebenden Asia Restaurant „Pan Kee“ in Meidling getroffen, sind die Meidlinger Hauptstraße bis zur musikalischen Geburtsstätte entlanggegangen und haben bei Lachs-Sushi und Bier mit ihnen über ihre Lieblingsasialokale, das Frequency Festival und ihre neue Single „Zu mir“, die am Freitag erscheinen wird, geplaudert. Da das Interview vor Corona-Zeiten und den damit zusammenhängenden Flugeinschränkungen entstand, konnte Sluq zum derzeitigen Zeitpunkt noch seinen Urlaub in Amsterdam genießen und war leider nicht beim Gespräch dabei. Die danach entstandenen Fotos hübscht er trotzdem mit auf.

stehend links: Sluq, stehend rechts: Kobein, sitzend v.l.n.r.: Kion, Almi, Hennezy
alle Fotos: © Matthias Schuch

The Message: Das Ganze hat ja eher als Spaßprojekt angefangen. Wie hat es sich dann in etwas Ernsthaftes entwickelt?
Kion: Indem wir gemerkt haben, dass das Leute auch nicht nur aus Spaß hören. Unsere Freunde haben es immer als Joke gehört, weil es lustig war und ich mein der Song „Mci“ – eh klar, dass das Spaß ist. Aber wir haben gemerkt, dass Leute das auch ernsthaft als Musik hören und dass da auch mehr Quality dahinterstecken kann, wenn wir uns ein bisschen mehr Mühe geben und ein bisschen ernstere Themen ansprechen, wie zum Beispiel bei „Schwer“. Uns gefällt es auch persönlich viel besser, wenn wir uns mehr Gedanken machen über unsere Musik.

Kobein: Oder weil wir nicht nur so eine Musik wie „Mci“ machen wollten, die als Trashmusik entstanden ist. Wir hören selber gerne Musik und wollten dadurch selber bessere Musik machen, damit wir nicht nur für so etwas bekannt sind.

Würdet ihr sagen, dass ihr eure ernsteren Tracks lieber mögt als die „Trashtracks“ von früher?
Almi: Ich würd sagen, dass der neue Track auch immer der beste Track ist. Weil wir uns steigern wollen und immer von den neuen Sachen am meisten begeistert sind.

Kobein: Es war auch schon oft in der Überlegung, dass wir die alten Sachen ruternehmen und löschen, weil wir selber nicht mehr zufrieden damit sind.

Kion: Aber gelöscht haben wir es nie, weil es wäre unreal oder irgendwie pretentious zu sagen: Wir löschen das jetzt, weil wir wollen es nicht mehr. Es ist trotzdem das, was wir gemacht haben und wie wir uns entwickelt haben.

Almi: Auf Apple Music und allen anderen Streamingservices haben wir es überarbeitet, allein schon dadurch, dass wir eine Compilation und bessere Covers gemacht haben.

Wie seid ihr dann zu eurem Label gekommen?
Hennezy: Es heißt Label, aber es ist eine Managementfirma. Das heißt, wir vertreiben eigentlich unser Zeug selbst. Wir schauen, dass wir es selbst hochladen. Es heißt Label4, weil es ein Anagramm von Bella ist und sie die Gründerin von dieser Firma ist.

Kion: Dazu gekommen sind wir, weil Hennezy als Producer (Anm.: unter dem Namen srsly) auch Musik macht und der schon bei denen war. Zu Frequency-Zeiten circa haben sie schon ein bisschen die Attention mitbekommen und dann nach dem Frequency waren wir dabei.

Zum Frequency habe ich auch eine Frage: Seid ihr wirklich nur wegen der Line „Lasst uns einfach spielen am scheißdrecks Frequency“ aufs Festival-Line-up gekommen?

Hennezy: Jein. Das hat sich lange angebahnt.

Kion: Das war der letzte Trigger. Von den Bookern hatte uns schon einer im Auge und hat gefeiert, was wir gemacht haben und das war der letzte Trigger, wo dann nicht nur mehr er davon begeistert war. Kurz nachdem wir „Vino Rot“ releast haben, hatten wir auch das B72-Konzert, bei dem diese Leute sich das auch angeschaut haben.

War für euch der Frequency-Auftritt bis jetzt der Karrierehöhepunkt?
Hennezy: Auf jeden Fall. Nicht einmal, dass es das Frequency war, sondern wie es am Frequency war.

Ihr habt ja auch schon auf kleineren Bühnen gespielt, wie zum Beispiel in Die Bühne Purkersdorf oder im B72 und dann erst am Frequency. Was ist der Unterschied zwischen Auftritten auf einem Festival und in einem kleinen Lokal?
Kion: Wenn du in einer lokalen Bühne wie in Purkersdorf spielst, dann weißt du ungefähr wer kommt und der Eintritt ist frei. Wir haben eine ziemlich breitbandige Masse, die kommen kann, weil wir so open sind für jeden. Beim Frequency ist es schwierig, weil es kauft sich nicht jeder von unseren Freunden Frequency-Tickets, nur weil wir dort spielen, was ja eh logisch ist. Da ist jetzt eine Riesen-Masse an Leuten, die uns vielleicht nicht so hypen wie die Leute in Purkersdorf. Deswegen kannst du überhaupt nicht vorhersehen, was passiert. Und wir waren dort, haben die Bühne gesehen, den Act davor und haben uns gedacht: Okay, das wird hart. Und dann war es einfach oarg.

Kobein: Für den Frequency-Auftritt nochmal besonders, weil die Bühne gar nicht für uns ausgelegt war. Sie war eher für DJs, eine 360-Grad-Bühne in vier Metern Höhe und eigentlich nicht dafür da, dass Acts irgendwo auf einer Plattform stehen.

Almi: Noch dazu war sie nicht dafür ausgelegt, dass Leute springen.

Kobein: Das war das Allergeilste dran. Es war dann so, dass wir wirklich fast abbrechen mussten. Die Veranstalter sind hergekommen und haben gesagt: „Entweder ihr hört jetzt auf oder ihr verteilt die Masse, weil sonst wo Einbruch ist.“ Es sind schon fast die Bretter eingebrochen.

Das ist schon ein Erfolg, wenn beim ersten Festival die Bühne fast einbricht.
Kobein: Das macht sich gut im Lebenslauf.

Almi: Beim Frequency-Konzert waren so viel Komplikationen drin, die im Endeffekt zu was noch Schönerem geführt haben. Es hat zum Schütten angefangen, wir haben mal die ganzen Mischpulte abdecken müssen.

Kobein: Wir haben die Setlist nicht mehr lesen können (lacht).

Almi: Das ist das Coole, wenn du zu fünft auf der Bühne bist, dass du dich absprechen und einfach spontan das Konzept ändern kannst. Dadurch, dass so viel zusammengekommen ist, kann man das eigentlich nie wieder nachmachen. Das macht ein sehr besonderes Gefühl.

Hennezy: Es hat auch bei den Veranstaltern einen Eindruck hinterlassen, weil sie gesehen haben, dass wir ziemlich schnell auf alles Mögliche reagieren können.

Kobein: Auch dass wir die Leute noch behalten haben. Egal, wie Oarsch das Wetter war, auch wenn es fast eingebrochen ist, waren wir trotzdem noch fast wie ein Main Act. Die Bühne ist geplatzt.

Ich hätte jetzt noch gefragt was euch mehr taugt: Auf einem Festival zu spielen oder auf kleinen Bühnen, aber die Frage hat sich damit fast erledigt.
Almi: Es ist beides cool. Es ist einfach schön, wenn du auf einem Konzert spielst, wo du viele Leute kennst und am Anfang auf legere durch die Gegend gehen kannst und alle begrüßt und dich darüber freuen kannst, dass deine Freunde und Freundinnen das feiern, was du machst.

Kobein: Im B72 waren schon viele Leute. Das war ausverkauft. Da waren auch schon viele Leute, die nicht unsere Freunde sind, sondern Fans. Das ist eine extrem kleine Location, geballt, sehr heiß und das trägt zur Stimmung bei. Eine andere Energie einfach. Aber an und für sich war das Frequency ein voller Erfolg.

Hennezy: Davon werde ich meinen Kindern erzählen (lacht).

Weil ihr vorher gesagt habt, dass es netter ist, zu fünft auf der Bühne zu stehen, weil man sich gut absprechen kann: Wie ist es, zu fünft Songs zu schreiben?
Kobein: Wir schreiben gemeinsam, auch wenn nicht alle oben sind. Irgendwer borgt sich mal eine Line aus oder sagt: Heast mach das anders! Trotzdem schreibt jeder für sich. Die Chemie passt dann einfach, das merkt man auch auf den Tracks.

Kion, du hast zusammen mit Aris schon Solo-Sachen wie „Kosmos“ und „Aphrodite“ veröffentlicht. Hat jeder von euch vor, auch mal Solo-Projekte zu machen?
Hennezy: Auf jeden Fall. Derzeit mache ich viele Sachen. Es sind nur Skizzen, aber ich stelle eine Liste zusammen. Es ist nicht sicher, wann und ob überhaupt, aber es ist irgendwas da und theoretisch könnt ich es raushauen. Wir werden schauen, dass das nicht ganz so kollidiert mit dem Pan-Kee-Bois-Projekt, weil wir wollen das Ding gemeinsam noch größer und schöner machen.

Kobein: Der Fokus liegt auf Pan Kee-Bois, aber nebenbei macht jeder schon langsam alleine was und will auch alleine was machen. Weil es nicht nur eine Band sein soll, sondern unter diesem Racing-Team-Charakter auch jeder einzeln was machen kann.

Almi: Es hat auf jeden Fall jeder was in der Hinterhand. Ich habe ein Album fertig geschrieben mittlerweile (lacht).

Ich habe auch gesehen, dass ihr eine gute Connection zu Edwin habt. Woher kommt die und kann man sich da mal ein Feature erwarten?
Kobein: Ich bin bei einem sehr „beliebten“ Unternehmen angestellt und da arbeitet der Edwin jetzt. Das ist eh ganz lustig, weil ich kenn ihn von davor durch Hennezy. Auch so über die Ecke von Heiße Luft.

Hennezy: Mim Joshy (HipHop Joshy, Anm.) war ich in der Klasse. Shout-outs.

Kion: Es gibt diese HipHop-Schule „Die Schule“ und da haben sie ein fettes Studio gemacht und der Joshy hat Hennezy geschrieben, wenn ihr Bock habt, kommt vorbei. Dann sind wir hingekommen und der Edwin war auch dort. Der food for thought und Hennezy haben zusammen einen Beat gemacht und dann haben wir ein bisschen Texte geschrieben. Es wär fast schon zum Kollabo gekommen.

Also ist ein Feature nicht ganz unwahrscheinlich?
Kobein: Könnt passieren. Wir quatschen öfters und Edwin releast derzeit Singles, „Aquarium“ ist vor Kurzem rausgekommen. Kann schon sein, dass da mal was passiert.

Hennezy: Generell denk ich mir – das haben wir zwar intern jetzt noch nicht so besprochen – dass wir in Zukunft vielleicht auch noch mehr als den Képler featuren wollen. Der war unser einziges Feature bis jetzt. Und dass wir vorhaben, auch von Piano Collektiv noch ein paar Leute dazuzuholen. Aber auch andere. Das schauen wir mal. Und vielleicht auch andere Sprachen mal einbauen, Englisch oder so. Nicht wir selbst, aber als Feature.

Representen ist ja immer ein Thema im Deutschrap. Ist das etwas, das euch wichtig ist? Ihr habt schon ein paar „Purkersdorfer“ Tracks.
Kion: Wir tun es schon noch. Also zum Beispiel auf „Skrr Skrr“. Es kommt auch immer wieder der Wien-Umgebung-Bezug.

Hennezy: Man checkt schon alle zwei, drei Tracks, wo wir uns gerade befinden. An welchem Standpunkt oder Lebenspunkt wir gerade sind.

Kobein: Für mich persönlich kann man allein an meiner Art und Weise, wie ich Texte schreibe, schon auf subtile Art und Weise checken, woher ich komme, was ich gerne mache, wo man sich in der Stadt umgibt.

Seht ihr euch eher als Purkersdorfer beziehungsweise Gablitzer oder als Wiener?
Kobein: Ich persönlich gar nicht als Purkersdorfer. Ich sehe mich schon eher als Wiener.

Almi: Was representen angeht, representen wir einfach unser Umfeld und nicht unbedingt eine Region. Wir sind nicht der Gabalier (lacht).

Kobein: Es ist auch ein Feeling und ein Feeling wollen wir immer representen. Wir würden nie sagen, dass wir Drogendealer sind, weil wir sind das einfach nicht. Punkt (lacht).

Wenn ihr die Möglichkeit hättet, Musik zum Hauptberuf zu machen, würdet ihr dann alles andere hinschmeißen?
Kion: Wir sind uns alle einig, dass wir, sobald wir die Möglichkeit hätten, davon zu leben, wir alles sofort stehen und liegen lassen würden, um das zu machen.

Kobein: Da kommt es jetzt auch aufs nächste Album drauf an. Das wird richtungsweisend sein dafür, wie kurz- oder mittelfristig man davon leben kann.

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Habt ihr schon ein Releasedatum geplant?
Kobein: Das 10. Album kommt in zwei Monaten (lacht).

Hennezy: Es gab immer so einen Running Gag, weil bei jedem Gig war ich einfach so fett, dass ich auf der Bühne ganz zum Schluss beim Konzert immer geschrien habe: „Das nächste Album kommt“ oder „Wir machen grad ein neues Album“. Da stand überhaupt noch nicht fest, dass wir überhaupt eines machen. Eigentlich war das nicht so schlecht, weil dann haben wir mehr Druck gehabt.

Kobein: Also ja, Album kommt (lacht).

Kion: Wir wollen es vor den Sommerferien oder zu Beginn fertig haben.

Frage an dich Hennezy, weil du ja auch produzierst. Siehst du dich mehr als Rapper oder Producer?
Hennezy: Das ist schwierig, weil ich schwank meistens immer hin und her. Ich bin besser als Produzent als als Rapper. Aber im Endeffekt mache ich beides und würde mich auch als beides bezeichnen.

Also hast du auch nicht wirklich eine Präferenz?
Hennezy: Wenn ich einen Bomben-Verse hinschmeiße, dann denk ich mir halt schon „fuck yes“, aber ich feier beides. Ich habe mich vorher einfach sehr lange nur in der Beatsection bewegt. Ich hatte ein Gefühl für Melodien, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ich meine Stimme aufnehmen kann beziehungsweise irgendwas damit machen kann.

Produzierst, mixt und masterst du alles von euch alleine?
Hennezy: Ja. Früher die ersten zwei Alben schon und Singles. Aber jetzt haben wir schon wen, der uns da behilflich sein kann, der nimmt mir sehr viel Arbeit ab. Weil ehrlich gesagt ist Mixing und Mastering die beschissenste Arbeit von dem Ganzen. Der kreative Part ist geil, weil du machst wirklich schnell was. Aber Mixing und Mastering ist einfach die Hölle, weil du diese ganzen Songskizzen so oft hörst. Da könntest du dich fast umbringen und du hast keinen Bock mehr, wenn das Lied rauskommt, dass du es noch einmal hörst.

Jetzt noch eine Frage bezüglich eurem neuen Release „Zu mir“, das am Freitag rauskommt. Was können wir uns soundmäßig davon erwarten?
Hennezy: Diesmal sind nur zwei Leute drauf. Sluq, der jetzt grade nicht da ist, und ich. Auch produziert von mir.

Almi: Das Video ist auch fantastisch. Also Shout-out an Toni aka Aris und an Martin, den Fotografen, aka Maro.

Kobein: Das sind die restlichen beiden Teammebers vom Racing Team.

Kion: Mit der Single wird auch der Merch releast. Und zum Sound würde ich noch sagen, dass es ein moody Banger ist. Es ist sehr hart melancholisch, aber auch sehr hart im Beat.

Hennezy: Was ich nice finde bei dem Song ist, dass es wie bei „Schwer“ ist. Da haben wir mal was Ernsteres gemacht vom Thema her. Bei „Schwer“ sind unsere Gedanken im Song. So ähnlich ist es bei „Zu mir“.

Dann wichtigste Frage zum Schluss: Lieber Yume oder Pan Kee?
Hennezy: Puh, schwierige Frage.

Kion: In no time: Pan Kee. Preisleistung ist beim Pan Kee einfach zehnmal besser. Sie haben das beste Lachs-Sushi um den Preis. Das kann keiner bestreiten. Wenn du in Wien Sushi essen gehst und Lachs-Sushi bestellst, dann erwartest du nicht, dass du ein fettes Pack Reis bekommst und der Lachs noch auf beiden Seiten zwei Zentimeter übersteht und es auch noch fein schmeckt.

Hennezy: Und man muss dazu sagen, seit der Eröffnung ist dort minus 50 Prozent und es hat sich bis heute immer noch nichts geändert (lacht).

Kion: Das hat einfach Hood-Preise. Und wenn ihr mal dort wart: Sie haben wunderschöne Gemälde und Fotografien. Kennt ihr das mit den gestapelten Steinen und einer rosa Blume? Das ist Kunst.

Wissen die Lokalbesitzer eigentlich von euch?
Kion: Es war schon ein paar Mal lustig, weil wir waren dort und es hatten drei Leute Pan-Kee-Bois-Merch an und der Koch war ur verwirrt und hat ur gelacht, aber sie haben es überhaupt nicht hinterfragt.

Hennezy: Einmal hab ich ihnen einen Song gezeigt. Sie haben es gefeiert, sie waren natürlich so nett und haben gesagt: „Ja leiwand, cool“. Aber im Endeffekt ändert es nichts an ihrem Leben.

Kobein: Unsere erste goldene Schallplatte hängen wir im Pan Kee auf.

Kion: Aber kein Hate an Yume, Yume ist super. Sagen wirs mal so: Wenn du essen gehen willst, geh zum Yume, wenn du Hunger hast geh zum Pan Kee.

Almi: Können wir einfach eine Essenskritik aus dem Interview machen?