Deschek vom Message. Gebts ma an grünen Avatar heast!
Da Shacke One und einige mitgereiste Atzen aus der Nordachse-Crew hungrig sind, verlegen wir unser Interview vor der Wien-Show kurzerhand ins Wirtshaus. Zufällig suchen sich die Berliner mit dem Alten Fassl im 5. Bezirk das ehemalige Stammlokal von Falco aus, der einige Jahre direkt darüber wohnte und dort an ersten Hits wie „Der Kommissar“ feilte. Er ist einer von mehreren österreichischen Künstlern, denen Shacke viel abgewinnen kann, wie er uns erzählt.
Bei einem obligatorischen Schnitzel plaudern wir mit dem Rapper zudem über das im April erschienene Album „Shackitistan“, Sessions im „Digging-Paradies“, prägende musikalische Einflüsse und gefährliche Reiseerlebnisse. Kritisch äußert sich Shacke vor allem, wenn es um Auswüchse des Zeitgeistes geht. Trotz des latenten Zeitdrucks nimmt er sich viel Zeit für die Antworten und hinterlässt dabei einen erdigen, sympathischen Eindruck. Stammproduzent Achim Funk und die weiteren Nordachse-Kollegen verweilen am Nachbartisch.
The Message: „Shackitistan“ ist dein drittes Album in relativ kurzer Zeit. Habt ihr an der Herangehensweise bewusst etwas verändert?
Shacke One: Grundsätzlich haben wir nichts anders gemacht, aber ich wollte keine discomäßigen Tracks drauf haben. Ich habe „Enta Da Stage“ von Black Moon als Leitfaden genommen und wollte ein richtiges Hardcore-Boombap-Album machen. Ohne viel Schnickschnack und Gimmicks, einfach ’ne Kompakte Platte, noch reduzierter – es sind ja nicht so viele Songs oben.
Aber du vertraust stark auf die Themen, die du davor schon bedient hast.
Ich finde, ich habe es schon ein bisschen weiterentwickelt. Es ist schlüssiger geschrieben, auf „Untergrundhaft“ gibt es bisschen Sozial- oder Jugendkulturkritik, mit der ich mich über den Zustand der HipHop-Kultur und generell der Musik auskotze. Sonst war es bei den meisten Songs so, dass ich ein Stück weit Battlerap, ein Stück Representen, paar lustige, kritische und hier und da politische Lines vereint habe. So eine Fiktion wie bei „Shackitistan“ habe ich ja auch noch nie erzählt. „Pillepalle“ ist überhaupt der erste Song, der eine fiktive Geschichte erzählt. Oder „Bermudadreieck“ als Kritik am Lifestyle, den viele meiner Freunde fahren und darauf hängen bleiben. Aber das sind Nuancen. Die vorige Platte „Bossen & Bumsen“ wollte ich noch super asozial machen.
Auf „Untergrundhaft“ gibt es die prägnante Line „Die letzte Subkultur heißt Nordachse“ – beziehst du dich eher auf den HipHop-Bereich oder auf eine generelle Entwicklung?
Das ist natürlich bisschen überspitzt. Viele Subkulturen werden schwächer, deshalb sage ich ja: „Wo sind all die Punks hin“. Früher gab es halt Punks, Hopper, Raver, Reggae-Leute und so weiter. Klar vermisse ich jetzt nicht alles krass, zum Beispiel die Dreadlocks auf der Straße. Aber alles wird so gleich und beliebig – Hauptsache es sind Status-Symbole und Geld dabei. Rapper sind cool, wenn sie viel Geld verdienen. Das war früher anders. Jetzt hören sich halt alle gleich an, das Trendwort ist „Funktioneren“. Autos und Häuser müssen nicht mehr gut aussehen, sondern funktionieren. Und genauso ist es mit der Musik, das ist halt der Zeitgeist. Man muss sich nicht unnötig viel Mühe geben, solange es sich verkauft. Ich will etwas machen, das ich richtig geil finde und da eine richtige Ästhetik reinbringen. Das vermisse ich oft. Von diesem Autotune kriege ich richtige Kotzkrämpfe – ich kann es nicht mehr hören.
Das heißt, dass du praktisch keinen Deutschrap hörst? Oder nur sehr selektiv?
Sehr selektiv. Ich höre mir schon an was Leute machen, aber es ist auch immer die Frage, wie man es hört. Es gibt das neugierige Durchskippen bei YouTube, aber kaum ein Album, das ich mir zum dritten Mal anhöre, weil ich es geil finde.
Gibt es Produzentenvorbilder, an denen sich Achim und du besonders orientieren?
Achim und ich sind zusammen groß geworden und haben ähnliche Einflüsse. Bei ihm hört man raus, dass er sehr von Pete Rock beeinflusst ist. Mehr als von DJ Premier – wobei das ja krass verloren gegangen ist, keiner will mehr Beats wie Premo machen (lacht). Wir wollen uns aber ein bisschen von den amerikanischen Boombap-Beats lösen. Das fängt mit der Samplewahl an. Wir wollen ja nicht nur Soul- und Funk-Samples nehmen. Achim nutzt viele osteuropäische Samples, auch mal was aus Deutschland, um irgendwo ein eigenes Soundbild zu schaffen. Ich denke, das hört man auch. Klar, es sind Boombap-Drums, aber so wie wir die Samples nutzen – diesen Power-Boombap – machen es nicht viele.
Ist es eine taktische Überlegung, auf obskure Samples zu setzen? Es ist ja auch ein HipHop-Ding, möglichst viele Sachen zu finden, die sonst keiner kennt.
In erster Linie geht es darum, einen Beat oder ein Lied zu erzeugen, das dich irgendwie berührt. Da ist egal, ob das Sample berühmt ist. Das auf „Nettelbeckplatz“ von der ersten Platte ist zum Beispiel mega berühmt – „The Memory“ von Roy Ayers ist natürlich kein Undercover-Sample. Wir haben schon einige Sachen, die undercover sind, aber das Wichtigste ist, dass du einen geilen Beat hast. Lieber unbekannt als bekannt, aber im Zweifelsfall auch bekannt.
Du kommst viel herum, warst schon einige Male in Südamerika, reist durch Osteuropa und warst kürzlich auch in Usbekistan. Hast du dabei auch immer Digging-Sessions eingeplant?
In Südamerika schon. In Usbekistan soll mir einer mal zeigen, wo man Platten findet. Da muss man im Grunde extra hinfahren und ganz investigativ unterwegs sein. Ich kenne eine Person in Deutschland, die sich richtig krass damit auskennt – DJ Scientist hat glaube ich die größte Melodija- und Sowjet-Sammlung. Der fliegt extra nach Aserbaidschan und zieht dort 500-Euro-Platten raus. Der Typ ist ein Freak. Dafür hatte ich gar nicht die Zeit. Ich habe in Tadschikistan, Usbekistan und Kirgisistan keine einzige Schallplatte gesehen.
Was hat dich an der Region besonders interessiert?
Dass keiner weiß, was in diesen Ländern abgeht. Ich war an der chinesischen und afghanischen Grenze, habe den Hindukusch gesehen. Es ist irgendwie wie die Walachei. Tadschikistan ist nicht so groß, in Usbekistan ist einfach Wüste. Das ist schon alles spannend, aber leben will ich dort nicht.
Wie bist du dort gereist?
Unterschiedlich. Wir sind in die tadschikische Hauptstadt Taschkent geflogen, dann mit dem Zug nach Samarkand gefahren – das ist eine ganz berühmte Seidenstraßen-Stadt mit krassen Monumenten. Anschließend sind wir 16 Stunden mit dem Taxi weiter, kostet ja nichts. Wir haben dann ein tschechisches Pärchen kennengelernt und sind Hippie-mäßig in deren Bus mit ihrem Sohn neun Tage durch das Pamir-Gebirge gefahren, das war mega anstrengend. Am Ende sind wir noch mit dem Taxi in die kirgisische Hauptstadt Bischkek weiter.
Was nimmst du von Reisen in solche Gebiete mit, wenn du wieder zurück in Berlin bist?
Alles ist reduziert. Tadschikistan ist total gebirgig und voll arm. Im Pamir-Gebirge auf 4.000 Metern Höhe ist es das reduzierteste Leben, das ich bisher gesehen habe. Es sieht dort aus wie auf dem Mond und ist sehr lebensfeindlich. Nichts wächst, es gibt kaum etwas zu essen. Aber die Menschen sind unglaublich gastfreundlich und reagieren viel lieber und begeisterter auf Touristen als in Südamerika. Die leben den Ismailismus, eine sehr liberale Strömung des Islam. Wir haben aber auch krasse Sachen erlebt. Auf diesem Gebirge gibt es teilweise nur eine Straße, direkt an der afghanischen Grenze. Als wir rüber nach Kirgisisitan sind, haben wir gehört, dass es genau auf der Strecke, auf der wir waren, ein islamistisches Attentat auf sieben Touristen gab, die mit dem Fahrrad unterwegs waren. Die sind da mit dem Auto rein und haben drei umgebracht, abgeknallt oder überfahren. Das war natürlich komplett konträr zu unserer Erfahrung.
Wir hatten nur tolle Erlebnisse – außer eines. Da haben uns Leute in einer Einfahrt zugeparkt, die wollten uns übelst abziehen. Dann kamen Dorfbewohner an, die wir auf unsere Seite ziehen konnten. Es war mega laut. Die wollten statt 5,50 Euro 50 Euro haben. Wir haben ihnen dann 15 oder so gegeben und konnten abhauen. Später haben wir gehört, dass zwei der Attentäter genau aus diesem Dorf kamen. Das war schon krass und hat was mit mir gemacht. Da habe ich wieder gelernt, dass das Leben sofort vorbei sein kann.
Wie nimmst du nach der Rückkehr diesen extremen Gegensatz vom reduzierten Leben zur autotune- und geldlastigen HipHop-Welt wahr?
Das bestätigt mich nur darin. Ich konnte damit nie viel anfangen – und ich komme nicht aus reichen Verhältnissen, sondern auch aus relativ armen. Ich nehme mit, dass ich aus einem super privilegierten Land komme, darüber glücklich sein sollte und die Chance, so frei zu sein, nutzen sollte. Wie viele Leute kommen zu meinem Konzert? Ein Luxusproblem. Ich lebe seit „Bossen & Bumsen“ von meiner Selbstverwirklichung, das weiß ich zu schätzen.
Davor hast du studiert, oder?
Genau, aber ich habe es nicht ganz fertig gemacht. Ich habe Geschichte und Spanisch studiert, bis ich 2014 nach Südamerika gegangen bin. Ich habe dann schon nebenbei mit der Musik was verdient und immer noch einen Nebenjob gehabt. Zuerst in einem Plattenladen, am Ende habe ich bei meinem Vater ausgeholfen, der einen Spätkauf hat. Aber ich habe noch nie Vollzeit gearbeitet.
Du hast erwähnt, dass du mal mit 300 Platten aus Kolumbien zurückgekommen bist …
Es waren nur 250, davon 50 7-Inch-Platten. Aber ich bin am Ende mit 60 Kilogramm Gepäck heimgeflogen (lacht). Das wurde zum Glück nicht kontrolliert.
Wie kann man sich das vorstellen? Hast du nach der Reihe die Plattenläden abgegrast?
Es ist das Digging-Paradies, es gibt so viele Platten. Ich war einen Monat in Kolumbien und habe nur gediggt – in Acht-Stunden-Schichten. Ich war überall, es war ein Traum. Ich bin mega Fan von Salsa- und Cumbia-Musik, da gibt es dann noch ganz viele Subgenres. Kolumbien ist glaube ich weltweit das einzige Land, in dem die Vinyl-Kultur nie verdrängt wurde. Überall kamen CDs, die MP3, aber die Kolumbianer haben das immer durchgezogen und das merkt man. Es gibt überall Schallplatten, überall läuft Salsa – im Supermarkt, im Taxi, in den Clubs. Die Leute hören auch immer noch die Musik aus den 70er- und 80er-Jahren. Es gibt natürlich auch Raggaton, Trap und so, aber auch die Kids hören die alten Salsa-Sachen. Das ist in Kolumbien viel größer als Cumbia, das eher in Mexiko, Los Angeles oder auch Europa gehypt wird. Das Gute ist, dass die Leute in Kolumbien kein Discogs benutzen.
Der britische Produzent Quantic ist vor einigen Jahren nach Kolumbien gezogen. Hast du dich mit ihm kurzgeschlossen?
Nach Cali, meine Lieblingsstadt. Ich war dort immer in Läden und in privaten Haushalten bei Sammlern, Quantic war dort auch schon überall (lacht). Aber ich habe ihn nicht mehr getroffen. Wenn ich nicht rappen würde, würde ich wahrscheinlich nur dieses Sammlerding durchziehen, das ist schon meine Welt.
Machst du das eher nach Cover, oder weil du die Acts schon kennst?
Wie es immer so ist. Ich habe ein Grundwissen und irgendwie kommt über die Jahre so ein Gespür für interessante Cover dazu. Da liegt man nicht immer richtig, klar. Dann redest du viel mit den Händlern und lässt dir Sachen empfehlen. Ich habe dort auch einen Kontakt zu einem Franzosen bekommen, der dort vier Jahre gelebt hat und mittlerweile in Berlin ist. Mit ihm war ich eine Woche in Bogota und eine Woche in Cali jeden Tag diggen. Der kannte sich noch besser aus als ich und hat mir Tipps gegeben. Ich habe ihm dann auch noch einen Teil seiner Sammlung abgekauft.
Hast du den Überblick über deine Sammlung schon verloren?
Die ist gar nicht so groß, es sind an die 2.000 Platten. Aber mir geht’s nicht so um die Masse. Es ist schon nicht wenig, aber ich will nur Platten kaufen, auf die ich Bock habe. Ich sortiere immer wieder aus und verschenke welche.
Wie hat sich dein Zugang zur Musik in Südamerika verändert?
Ich bin offener geworden. Ich war viel alleine und habe viel im Internet gepumpt – in Chile kannst du nicht gut diggen. Ich habe dort angefangen, die ganzen Labels wie Analog Africa durchzuhören. Auf einmal habe ich gesehen: ‚Oh, was geht denn da in den portugiesischen Kolonien ab?!‘ In Angola und Kap Verde gibt es todesgeile Sachen. Ich digge heute nicht mehr ganz so akribisch wie damals, als ich 80er-Jahre-Funk entdeckt habe. Da bin ich komplett ausgerastet.
Hast du auch österreichische Platten?
Ja, ich habe zum Beispiel das Zenit-Album („Straight Ahead“, Anm.) im Original. Das kannte ich schon vor der Neuauflage. „Junge Römer“ von Falco ist todesgeil. Das Lied ist so David-Bowie-mäßig, auch cool, aber auf dem Album sind richtig krasse Sachen drauf. Da haben die Ströer-Brüder aus München mitproduziert – und die Jazz-Elite, von der in den 80ern auch viele Solosachen kamen. Ich feiere Falco aus Künstlersicht und von der Attitüde her, der Typ hatte so dicke Eier und sich krass was getraut. Er ist wie Rammstein – er hat etwas gemacht, das niemand davor und niemand danach gemacht hat. Was habe ich sonst noch? Ganymed, ein paar Austropop-Sachen und Supermax. Ich bin super Fan von Kurt Hauenstein, habe mir alle YouTube-Interviews angesehen. „Love Machine“ ist ein krasses Album. Von Harri Stojka hatte ich die Single „What A Funky Night“, mit „Marihuana“ auf der B-Seite. Die einzige Platte, die mir in den vergangenen fünf Jahren kaputtgegangen ist.
Achim und du seid auch als Veranstalter tätig, ihr legt dabei auch selbst öfters auf. Wie sind eure Events beschaffen?
Wir haben eine Partyreihe im Club Humboldthain, die heißt „Das Zündet“. Da gibt es zwei Floors – unten auf dem Hauptfloor spielen wir Disco/Boogie, bisschen Electro und Funk, aber kein House oder so. Diese ganzen Edits und der House-Kram sind nicht so mein Ding. Wir spielen wirklich Original-Scheiß. Oben gibt es 70er-Jahre-Style, da lade ich immer ein, zwei DJs ein. Dann auch MPC-Shows von Klaus Layer, später wird es etwas elektronischer.
Wie seid ihr in diese Disco-/Boogie-Schiene reingekommen?
Ich habe das selber für mich entdeckt. Über Paul Hardcastle, One Way und so weiter. Ich war 18, als es losging, aber es ist immer noch voll mein Ding.
Was waren deine ersten prägenden musikalischen Bezugspunkte in der Jugend?
Schon der 90er-Jahre-Rap-Sound aus New York mit 14, 15 Jahren. Wobei ich ja schon mit zwölf mit dem Rappen begonnen habe. Irgendwann habe ich mich mehr für Westcoast-Rap interessiert und mich gefragt, wo diese Basslines herkommen. So kam ich auf George Clinton. 2008 oder so habe ich angefangen, die Kanäle der ganzen kalifornischen Chicano-Gangster durchzupumpen.
Generell wirken deine Rap-Einflüsse vielfältig – von Westberlin Maskulin über Big L, den du als großes Idol genannt hast und Too Short, den du vor allem für die Basslines feierst.
Wenn wir auf Tour sind, hören wir auch oft diese Bass-Musik aus Berlin, die höre ich zu Hause nicht so. Im Tourbus laufen immer „Verbrechen lohnt sich“ von Manny Marc und „Getunte Autos“ von Frauenarzt – zeitlose Dauerbrenner. Was Ami-Rap angeht, habe ich sehr lange nur Boombap gehört, aber Too Short ist so zeitlos und fresh. Der Typ ist einfach der Boss, ich feiere ihn so krass.
Wie bist du dazu gekommen? Um die Jahrtausendwende war der Hype um 90er-Rap ja vorbei, in Deutschland ging es durch Aggro Berlin und Co und einer konträren Soundästhetik los.
Stimmt schon, aber in unseren Kreisen hat das keiner gehört. Als ein guter Freund und ich mit dem Rappen begonnen haben, hat Achim schon die Beats gemacht. Ich kenne Achim, seit ich drei bin. Sein großer Bruder ist Toni Clarke aus meinem heutigen DJ-Team. Der hat uns immer Ostberliner Rap gezeigt. Wir haben dann die ganzen Tapes gehört und uns damit beschäftigt. Man wird nicht erst mit der Zeit zum Musiknerd, das kann auch schon mit zwölf anfangen. Kurz bevor ich HipHop entdeckt habe, habe ich nach der Schule immer Viva angemacht und Buch geführt, wie lange Lou Bega mit „Mambo No. 5“ auf Platz eins der deutschen Charts ist.
Der musikalische Zeitgeist ist ja stets geprägt von gewissen Phasen und Geschmäckern. Glaubst du, dass das was ihr produziert und was in den 90er-Jahren en vogue war, irgendwann wieder stärker zurückkommt?
Keine Ahnung. Wir haben uns heute im Auto auch schon gefragt, was nach Trap kommt. Das ist schon so ausgelutscht. Wir werden auf jeden Fall weiter das machen, auf das wir Bock haben und uns auch musikalisch immer weiterentwickeln.
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